Emilys geheimnisvolles Tanzstudio-Abenteuer

Auf Deutsch:

Es war einmal ein altes Tanzstudio. Es war ein magischer Ort, an dem Menschen über den Boden wirbelten und sprangen. Aber jetzt stand es verlassen da, verstaubt und voller Geheimnisse.

Emily, eine junge Tänzerin, liebte es, alte Orte zu erkunden. Emily hatte Gerüchte über dieses Studio gehört – das mit dem knarrenden Holzboden und den Spiegeln, die einen komisch aussehen ließen. Eines Tages beschloss sie, es zu besuchen.

Als Emily das Studio betrat, fühlte sich die Luft schwer an. Die Spiegel reflektierten ihr Bild, aber irgendetwas stimmte nicht. Ihre Beine schienen zu lang zu sein, und ihr Gesicht verzerrte sich wie in einem Spiegelkabinett. Aber das machte ihr nichts aus; sie tanzte zu gern.

Sie summte eine Melodie und begann, sich zu drehen. Die alte Walzermusik erfüllte den Raum, auch wenn es kein Orchester gab. Schatten tanzten mit ihr, wirbelten um ihre Füße. Der Boden bewegte sich wie die Wellen des Ozeans. Emily kicherte und dachte, das gehöre alles zum Abenteuer.

Aber dann wurden die Dinge noch seltsamer. Die Schatten wurden dunkler, und die Spiegel zeigten seltsame Formen. Emilys Spiegelbild verwandelte sich in eine gespenstische Version ihrer selbst. Ein Schauer lief ihr über den Rücken.

Als der Walzer seinen letzten Ton erreichte, verdichteten sich die Schatten. Sie formten eine große Gestalt – einen geisterhaften Tänzer mit knochigen Armen und hohlen Augen. Sie streckte ihre Finger wie eisige Krallen nach Emily aus.

“Komm mit mir”, flüsterte der Geist. “Tanze für immer.”

Emily zögerte. Sie liebte das Tanzen, aber das fühlte sich falsch an. Sie dachte an ihre Familie, ihre Freunde und an den sonnigen Park, in dem sie normalerweise übte. Sie wollte hier nicht gefangen sein.

“Nein”, sagte Emily tapfer. “Ich wähle das Leben.”

Der Geist schaute finster drein, aber Emily wirbelte davon. Mit klopfendem Herzen rannte sie aus dem Studio. Die Tür knallte hinter ihr zu, und das alte Gebäude schien enttäuscht zu seufzen.

Draußen begrüßte sie die Sonne. Emily atmete tief ein und war dankbar, frei zu sein. Sie hüpfte nach Hause, ihre Ballettschuhe klopften auf dem Bürgersteig.

Doch als sie wegging, warf sie einen Blick zurück auf das Tanzstudio. Die Fenster waren dunkel, und die Schatten bewegten sich nicht mehr. Der Geist war verschwunden.

Emily fragte sich, ob sie das Richtige getan hatte. Vielleicht wollte der Geist nur einen Freund haben. Aber sie wusste, dass sie nicht bleiben konnte. Sie hatte ein Leben zu leben – ein Leben voller Sonnenschein, Lachen und noch mehr Tanzen.

Und so wirbelte Emily weiter die Straße hinunter und trug die Erinnerung an das geheimnisvolle Tanzstudio mit sich. Sie würde den unheimlichen Walzer oder die schaurige Gestalt nie vergessen. Aber sie wusste auch, dass manchmal die Entscheidung für das Leben der mutigste Tanz von allen war.

In English:

Emily’s Mysterious Dance Studio Adventure

Once upon a time, there was an old dance studio. It used to be a magical place where people twirled and leaped across the floor. But now, it stood abandoned, covered in dust, and filled with secrets.

Emily, a young dancer, loved to explore old places. She had heard rumors about this studio—the one with the creaky wooden floor and the mirrors that made you look funny. One day, she decided to visit.

As Emily stepped inside, the air felt heavy. The mirrors reflected her image, but something was off. Her legs seemed too long, and her face twisted like a funhouse mirror. But she didn’t mind; she loved dancing too much.

She hummed a tune and began to twirl. The old waltz music filled the room, even though there was no orchestra. Shadows danced with her, swirling around her feet. The floor moved, like waves in the ocean. Emily giggled, thinking it was all part of the adventure.

But then things got weirder. The shadows grew darker, and the mirrors showed strange shapes. Emily’s reflection turned into a spooky version of herself. She felt a chill down her spine.

As the waltz reached its final note, the shadows gathered. They formed a tall figure—a ghostly dancer with bony arms and hollow eyes. It reached out to Emily, its fingers like icy claws.

“Join me,” the ghost whispered. “Dance forever.”

Emily hesitated. She loved dancing, but this felt wrong. She thought of her family, her friends, and the sunny park where she usually practiced. She didn’t want to be trapped here.

“No,” Emily said bravely. “I choose life.”

The ghost scowled, but Emily twirled away. She ran out of the studio, her heart pounding. The door slammed shut behind her, and the old building seemed to sigh in disappointment.

Outside, the sun greeted her. Emily took a deep breath, feeling grateful to be free. She skipped home, her ballet shoes tapping on the pavement.

But as she walked away, she glanced back at the dance studio. The windows were dark, and the shadows no longer moved. The ghost was gone.

Emily wondered if she had done the right thing. Maybe the ghost just wanted a friend. But she knew she couldn’t stay. She had a life to live—a life filled with sunshine, laughter, and more dancing.

And so, Emily continued twirling down the street, carrying the memory of the mysterious dance studio with her. She would never forget the eerie waltz or the chilling figure. But she also knew that sometimes, choosing life was the bravest dance of all.

Weitere Sätze:

sein (to be):
“Es war einmal ein altes Tanzstudio.” (Once upon a time, there was an old dance studio.)

werden (to become):
“Der Boden bewegte sich wie die Wellen des Ozeans.” (The floor moved like the waves of the ocean.)

haben (to have):
“Emily hatte Gerüchte über dieses Studio gehört.” (Emily had heard rumors about this studio.)

gehen (to go):
“Emily ging in das Studio.” (Emily went into the studio.)

sehen (to see):
“Sie sah einen geisterhaften Tänzer.” (She saw a ghostly dancer.)

kommen (to come):
“Der Geist kam auf sie zu.” (The ghost came towards her.)

stehen (to stand):
“Das alte Tanzstudio stand verlassen da.” (The old dance studio stood abandoned.)

können (to be able to):
“Sie konnte den unheimlichen Walzer oder die schaurige Gestalt nie vergessen.” (She could never forget the eerie waltz or the creepy figure.)

hören (to hear):
“Emily hörte eine Melodie.” (Emily heard a melody.)

machen (to make):
“Sie machte sich auf den Weg nach Hause.” (She made her way home.)

finden (to find):
“Sie fand ein altes Tanzstudio.” (She found an old dance studio.)

tanzen (to dance):
“Emily liebte es zu tanzen.” (Emily loved to dance.)

warten (to wait):
“Emily wartete auf den Geist.” (Emily waited for the ghost.)

sprechen (to speak):
“Der Geist flüsterte: ‘Komm mit mir’.” (The ghost whispered, “Come with me.”)

denken (to think):“Emily dachte an ihre Familie.” (Emily thought about her family.)

wollen (to want):
“Emily wollte nicht hier gefangen sein.” (Emily didn’t want to be trapped here.)

müssen (to have to):
“Sie musste sich entscheiden.” (She had to decide.

dürfen (to be allowed to):
“Emily durfte das Studio betreten.” (Emily was allowed to enter the studio.)

mögen (to like):
“Emily mochte alte Orte erkunden.” (Emily liked to explore old places.)


lassen (to let):
“Sie ließ den Geist zurück.” (She left the ghost behind.)

Verloren in der Unterwelt

Ich bin Detective Emma, eine erfahrene Ermittlerin, die schon viele schreckliche Verbrechen gesehen hat. Aber nichts bereitet mich auf das vor, was ich in den unterirdischen Gängen von Regensburg finden werde.

Eine Gruppe von Urban Explorern, die sich in verlassenen Gebäuden vergnügen, ist spurlos verschwunden. Ich werde gerufen, um sie zu finden.

Als ich in die labyrinthartigen Tiefen der unterirdischen Stadt hinabsteige, spüre ich eine unheimliche Stille, die nur von dem leisen Tropfen von Wasser unterbrochen wird. Die Luft ist feucht und kalt, und ein unangenehmes Gefühl der Vorahnung überkommt mich.

Ich erkunde die engen Gänge und entdecke versteckte Kammern, in denen alte Überreste liegen. Ich finde auch alte Schriftrollen, die von einer schrecklichen Krankheit berichten, die vor Jahrhunderten in Regensburg wütete.

Plötzlich höre ich ein Geräusch hinter mir. Ich drehe mich um und sehe eine Gestalt, die aus den Schatten hervortritt. Es ist eine vermummte Person mit blutverschmierten Händen.

Die Gestalt stürzt sich auf mich, und ich kann mich nur mit Mühe verteidigen. Ich schlage sie nieder und zwinge sie, mir zu sagen, wo die Urban Explorer sind.

Die Gestalt sagt mir, dass die Urban Explorer von den Untoten gefangen genommen wurden. Sie leben noch, aber sie sind nicht mehr dieselben. Sie sind hungrig und voller Hass.

Ich muss die Untoten finden und die Urban Explorer retten. Aber kann ich sie vor dem sicheren Tod bewahren?

Top 7 most-used verbs

finden (to find)
gehen (to go)
erkunden (to explore)
entdecke (to discover)
hören (to hear)
sagen (to say)
zwingen (to force)

Die dunkle Seite der Macht

Ort: Ein abgelegenes Büro in einer geheimen Einrichtung

Zeit: Mitternacht

Charaktere:

  • Agent A: Ein erfahrener Agent, der über die dunklen Geheimnisse der Regierung Bescheid weiß
  • Agent B: Ein junger Agent, der neu in der Abteilung ist und alles über die geheimen Operationen erfahren will

Agent B: Agent A, ich habe gehört, dass Sie über die geheimen Operationen der Regierung Bescheid wissen.

Agent A: Ja, das stimmt. Ich habe viele Jahre lang für die Regierung gearbeitet und habe viele geheime Operationen gesehen.

Agent B: Was sind die geheimsten Operationen, von denen Sie wissen?

Agent A: Einige der geheimsten Operationen sind die Operationen, die mit UFOs zu tun haben.

Agent B: UFOs? Was ist das?

Agent A: UFOs sind unbekannte Flugobjekte. Es gibt viele Gerüchte über UFOs, aber niemand weiß wirklich, was sie sind oder woher sie kommen.

Agent B: Haben die Geheimdienste irgendwelche Beweise für UFOs?

Agent A: Ja, die Geheimdienste haben viele Beweise für UFOs. Sie haben viele Fotos und Videos von UFOs gesehen und viele Zeugenaussagen von Menschen, die UFOs gesehen haben.

Agent B: Was tun die Geheimdienste mit diesen Beweisen?

Agent A: Die Geheimdienste versuchen, die Beweise geheim zu halten. Sie wollen nicht, dass die Öffentlichkeit über UFOs erfährt.

Agent B: Warum wollen sie die Öffentlichkeit über UFOs im Unklaren lassen?

Agent A: Die Geheimdienste haben Angst vor der Reaktion der Öffentlichkeit. Sie haben Angst, dass die Menschen Angst bekommen und sich sorgen, wenn sie erfahren, dass es UFOs gibt.

Agent B: Aber was, wenn die Menschen die Wahrheit erfahren?

Agent A: Dann könnte das unsere Welt verändern. Menschen könnten ihre Meinung über die Welt ändern und an Dinge glauben, die sie vorher nicht geglaubt haben.

Agent B: Ist das nicht gut?

Agent A: Nein, es ist nicht gut. Wenn die Menschen an Dinge glauben, die nicht wahr sind, dann werden sie verrückt.

Agent B: Was tun wir, um die Menschen daran zu hindern, verrückt zu werden?

Agent A: Wir müssen die Beweise für UFOs geheim halten. Wir müssen die Öffentlichkeit im Unklaren lassen.

Agent B: Und was ist, wenn die Öffentlichkeit die Wahrheit erfährt?

Agent A: Dann werden wir die Menschen anlügen. Wir werden ihnen sagen, dass die UFOs keine Gefahr darstellen und dass es nichts zu befürchten gibt.

Agent B: Und werden die Menschen das glauben?

Agent A: Ich hoffe es. Aber ich weiß es nicht.

Agent B: Agent A, was glauben Sie eigentlich an UFOs?

Agent A: Ich glaube, dass es UFOs gibt. Ich glaube, dass sie intelligent sind und dass sie nicht aus dieser Welt stammen.

Agent B: Was wollen Sie tun, wenn die Öffentlichkeit die Wahrheit erfährt?

Agent A: Ich weiß nicht. Aber ich werde die Wahrheit sagen, egal was passiert.

Werden die Menschen Agent A glauben?

Top 10 Verben:

  1. sprechen (to speak)
  2. wissen (to know)
  3. glauben (to believe)
  4. haben (to have)
  5. wollen (to want)
  6. sehen (to see)
  7. hören (to hear)
  8. lernen (to learn)
  9. lesen (to read)
  10. schreiben (to write)

The Dark Side of Power

Agent B: Agent A, I’ve heard that you know about the government’s covert operations.

Agent A: Yes, that’s true. I worked for the government for many years and have seen many covert operations.

Agent B: What are the most secret operations you know about?

Agent A: Some of the most secret operations are the operations that have to do with UFOs.

Agent B: UFOs? What is that?

Agent A: UFOs are unidentified flying objects. There are a lot of rumors about UFOs, but no one really knows what they are or where they come from.

Agent B: Do the secret services have any evidence of UFOs?

Agent A: Yes, the intelligence services have a lot of evidence of UFOs. They have seen many photos and videos of UFOs and many testimonies from people who have seen UFOs.

Agent B: What do the intelligence agencies do with this evidence?

Agent A: The intelligence agencies try to keep the evidence secret. They don’t want the public to know about UFOs.

Agent B: Why do they want to keep the public in the dark about UFOs?

Agent A: The intelligence agencies are afraid of the public’s reaction. They are afraid that people will get scared and worried if they find out that UFOs exist.

Agent B: But what if people find out the truth?

Agent A: Then it could change our world. People could change their minds about the world and believe in things they didn’t believe before.

Agent B: Isn’t that a good thing?

Agent A: No, it’s not good. When people believe in things that are not true, they go crazy.

Agent B: What do we do to stop people from going crazy?

Agent A: We have to keep the evidence for UFOs secret. We have to keep the public in the dark.

Agent B: And what if the public learns the truth?

Agent A: Then we will lie to the people. We will tell them that the UFOs pose no danger and that there is nothing to fear.

Agent B: And will people believe that?

Agent A: I hope so. But I don’t know.

Agent B: Agent A, what do you actually believe about UFOs?

Agent A: I believe that UFOs exist. I believe that they are intelligent and that they are not from this world.

Agent B: What will you do if the public finds out the truth?

Agent A: I don’t know. But I will tell the truth no matter what.

Will people believe Agent A?

hören = to hear, to listen


Wort des Tages


hört · hörte · hat gehört

regular verb · haben


Conjugation of Hören: Examples of Present (Tense)

EXAMPLES:

Können Sie mich hören?
Can you hear me?

Hast du das Telefon klingeln hören?
Did you hear the phone ringing?

Kannst du die Vögel bei Sonnenaufgang zwitschern hören?
Can you hear the birds chirping at sunrise?

Ja, wir hören und sehen euch.
Yes, we hear and see you.

Wie gesagt, wir hören voneinander.
As I said, we hear from each other.
Conjugation: Present - hören (to hear)
POVGerman (singular)English (singular)
1sg.Ich höre.I hear.
2sg.Du hörst. (informal)
Sie hören. (formal)
You hear.
You hear.
3sg.Er hört.
Sie hört.
Es hört.
He hear.
She hears.
It hears.
POVGerman (plural)English (plural)
1pl.Wir hören.We hear.
2pl.Ihr hört. (informal)
Sie hören. (formal)
You (all) hear.
You (all) hear.
3pl.Sie hören.They hear.

Conjugation of Hören: Examples of Imperfect (Tense)

EXAMPLES:

Ich hörte das Geräusch des vorbeifahrenden Autos.
I heard the sound of the passing car.

Ich hörte das Geräusch des Hubschraubers, der letzte Nacht über der Nachbarschaft flog.
I heard the sound of the helicopter flying above the neighborhood late last night.

Niemand hörte Mike Emmas Namen sagen.
Nobody heard Mike say Emma's name.

Ich hörte den Funkspruch der Polizei.
I heard the police radio message.

Nie hörte ich solch seltsame Geschichte.
I never heard such a strange story.
Conjugation: Imperfect - hören (to hear)
German (singular)English (singular)
Ich hörte.I heard.
Du hörtest.You heard. (informal)
Er hörte.
Sie hörte.
Es hörte.
He heard.
She heard.
It heard.
German (plural)English (plural)
Wir hörten.We heard.
Ihr hörtet.You (all) heard.
Sie hörten.
Sie hörten.
You heard. (formal)
They heard.

Conjugation of Hören: Examples of Perfect (Tense)

EXAMPLES:

Ich habe gehört, dass der Film lustig ist.
I have heard that the movie is funny.

Ich habe gehört, dass du letztes Jahr in Deutschland warst.
I have heard that you were in Germany last year.

Mike, du hast gehört, was sie gesagt haben.
Mike, you heard what they said.

Du hast gehört, was ich gesagt habe.
You heard what I said.

Du hast gehört, dass sie trotzdem bei ihrer Aussage bleibt.
You heard that she still sticks to her testimony.
Conjugation: Perfect - hören (to hear)
German (singular)English (singular)
Ich habe gehört.I have heard.
Du hast gehört.You have heard. (informal)
Er hat gehört.
Sie hat gehört.
Es hat gehört.
He has heard.
She has heard.
It has heard.
German (plural)English (plural)
Wir haben gehört.We have heard.
Ihr habt gehört.You (all) have heard.
Sie haben gehört.
Sie haben gehört.
You have heard .(formal)
They have heard.

Conjugation of Hören: Examples of Future (Tense)

EXAMPLES:

Ich werde am Morgen den Wecker klingeln hören. Mach dir keine Sorgen.
I will hear the alarm ring in the morning. Don't worry.

Ich werde dein Klopfen an der Haustür hören.
I will hear your knock on the front door.

Das wirst du nie wieder hören.
You will never hear that again.

Du wirst die Trompeten hören, Kommandant.
You will hear the trumpets, commander.

Eines Tages wirst du es hören.
One day you will hear it.

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Conjugation of Hören: Examples of Imperative (Tense)

EXAMPLES:

Höre auch den anderen Teil!
Hear the other part too!

Matilda, hör mal, ich kann jetzt nicht.
Matilda, listen, I can't now.

Jack, hör mal, es gibt wirklich Einhörner.
Jack, now listen, there really are unicorns.

Hannah, hör mal, ich habe mir was überlegt.
Hannah, listen, I thought about something.

Aber hör mal, ein Hammer ist auch sehr gefährlich.
But listen, a hammer is also very dangerous.

Also hör mal, eine Menge passierte als du weg warst.
So listen, a lot happened when you were gone.

Jetzt hör mal zu, Kleiner.
Now listen, little one.

Hören wir also genau auf die Warnung der Sprüche vor der falschen Art von Menschen.
So let's listen carefully to the warnings of sayings about the wrong kind of people.

Conjugation of Hören: Examples of Infinitive (Tense)

EXAMPLES:

Herr Gregor, es war auch jetzt wieder gänzlich unmöglich, die Abschlussbemerkungen des Kommissionsmitglieds zu hören.
Mr. Gregor, it was once again completely impossible to hear the Commissioner's closing remarks.

Das ist wirklich schön zu hören.
That's a really nice thing to hear.

Das bedeutete mehr Möglichkeiten, Surf-Instrumentalmusik live zu hören.
That meant more opportunities to hear instrumental surf music played live.

Undenkbar jetzt ein anderes Musikstück dazu zu hören.
Impossible now to hear another piece of music to this.

Es wäre aufschlussreich, dazu auch die Ansicht des Rechnungshofs zu hören.
It would be interesting to hear the opinion of the Court of Auditors on this matter too.

Vom Motor soll ein Betriebsgeräusch zu hören sein.
You should be able to hear the motor.

Es wäre interessant, die Antwort auf diese Frage zu hören.
It would be interesting to hear the answer to that question.

Um schließlich Töne von Ihrem Computer zu hören, benötigen Sie Lautsprecher.
Finally, to hear sounds from your computer, you need speakers.

Level 1.3 [1c]
hören - to hear, to listen: DaF Books vocabulary list
hören – to hear, to listen: DaF Books vocabulary list
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