Sternenstreben einer Studentin

In einer lebhaften Universitätsstadt träumte eine junge Studentin namens Anna davon, Astronautin zu werden. Sie studierte Physik und war fasziniert vom Weltall. Anna verbrachte ihre Nächte damit, durch ihr Teleskop zu schauen und sich vorzustellen, wie es wäre, durch die Sterne zu reisen.

Eines Tages, während einer Vorlesung, stellte ihr Professor die Frage: “Welchen Beruf würdet ihr kostenlos ausüben? Warum?” Anna antwortete mit leuchtenden Augen: “Ich würde ohne Bezahlung Astronautin sein weil ich das Weltall erforschen und neue Entdeckungen machen möchte.”

Anna nutzte jede Gelegenheit, um mehr über Astronomie und Raumfahrttechnik zu lernen. Sie nahm an Workshops teil, schloss sich der Astronomie-AG an und las alles, was sie über das Universum finden konnte. Ihre Mitstudenten bewunderten ihre Leidenschaft und ihren Ehrgeiz.

Als ein berühmter Astronaut die Universität besuchte, um einen Vortrag zu halten war Anna die Erste im Hörsaal. Sie lauschte gebannt seinen Erzählungen von Weltraummissionen und der Bedeutung von Geduld. Der Astronaut teilte ein deutsches Sprichwort mit ihnen: “Gut Ding will Weile haben.” Anna nahm sich diese Worte zu Herzen und wusste, dass sie bereit war, auf ihre Chance zu warten.

Die Jahre vergingen, und Anna arbeitete hart an ihrem Traum. Sie absolvierte ihr Studium mit Auszeichnung und bewarb sich bei der Raumfahrtagentur. Ihre Entschlossenheit und ihr wissen öffneten ihr die Türen zu einer Ausbildung als Astronautin.

Die Geschichte endet hier, aber sie ist nur der Beginn von Annas Reise ins Weltall. Was wird sie auf ihrer Mission entdecken?

Vokabelliste:

  • Astronautin – astronaut (female)
  • Physik – physics
  • Weltall – universe
  • Teleskop – telescope
  • Sterne – stars
  • Vorlesung – lecture
  • Professor – professor
  • kostenlos – for free
  • erforschen – to explore
  • Entdeckungen – discoveries
  • Astronomie – astronomy
  • Raumfahrttechnik – space technology
  • Workshops – workshops
  • Astronomie-AG – astronomy club
  • Universum – universe
  • Leidenschaft – passion
  • Ehrgeiz – ambition
  • Vortrag – lecture
  • Hörsaal – lecture hall
  • Mission – mission
  • Entschlossenheit – determination
  • Ausbildung – training
  • Raumfahrtagentur – space agency

A Student’s Starry Aspirations

In a bustling university town, a young student called Anna dreamed of becoming an astronaut. She was studying physics and was fascinated by space. Anna spent her nights looking through her telescope and imagining what it would be like to travel through the stars.

One day, during a lecture, her professor asked the question: “What job would you do for free? Why?” Anna answered with shining eyes: “I would be an astronaut for free because I want to explore space and make new discoveries.”

Anna took every opportunity to learn more about astronomy and space technology. She took part in workshops, joined the astronomy club and read everything she could find about the universe. Her fellow students admired her passion and ambition.

When a famous astronaut visited the university to give a lecture, Anna was the first in the lecture theatre. She listened spellbound to his tales of space missions and the importance of patience. The astronaut shared a German proverb with them: “Good things take time.” Anna took these words to heart and knew she was ready to wait for her chance.

The years passed and Anna worked hard towards her dream. She graduated with honours and applied to the space agency. Her determination and knowledge opened the doors for her to train as an astronaut.

The story ends here, but it is only the beginning of Anna’s journey into space. What will she discover on her mission?

Das Warten auf Grün

Die rote Ampel! Hoffentlich wechselt sie bald.

Max steht an der Straße. Die rote Ampel leuchtet. Er wartet. Die Autos fahren schnell. Max schaut auf die Ampel. “Die rote Ampel! Hoffentlich wechselt sie bald,” denkt er.

Plötzlich hört er ein Geräusch. Es kommt von oben. Max schaut hoch. Ein großes Raumschiff fliegt am Himmel. Es ist sehr nah. Max hat Angst. Er wartet nicht mehr. Er rennt weg.

Das Raumschiff landet. Ein Alien steigt aus. Es sieht komisch aus. Das Alien geht zu der Ampel. Es berührt die Ampel. Die Ampel wird grün. Die Autos halten an. Das Alien lächelt.

Max kommt zurück. Er sieht das Alien. “Was machst du hier?” fragt Max. Das Alien antwortet nicht. Es zeigt auf die Ampel. Die Ampel ist wieder rot. Max versteht nicht.

Das Alien gibt Max ein Gerät. “Das ist für dich,” sagt das Alien. Max nimmt das Gerät. Es ist schwer. Das Alien geht zurück zum Raumschiff. Das Raumschiff fliegt weg.

Max schaut das Gerät an. Es hat viele Knöpfe. Max drückt einen Knopf. Nichts passiert. Er wartet. Plötzlich wird alles dunkel.

Max ist in einem anderen Ort. Es ist kalt. Er sieht Sterne. Er ist im Weltraum! Max hat Angst. Er will zurück. Er drückt den Knopf wieder. Aber es passiert nichts.

Max sieht die Erde. Sie ist weit weg. Er ist allein. Er hat nur das Gerät. Max denkt, “Kann ich zurück?”

Die Top 9 meistgenutzten Verben:

  1. stehen
  2. warten
  3. fahren
  4. schauen
  5. denken
  6. hören
  7. rennen
  8. landen
  9. berühren

Endet die Geschichte mit Max im Weltraum?


Waiting for Green

Max is standing on the road. The red light is on. He waits. The cars are travelling fast. Max looks at the traffic lights. “The red light! I hope it changes soon,” he thinks.

Suddenly he hears a noise. It’s coming from above. Max looks up. A large spaceship is flying in the sky. It is very close. Max is scared. He doesn’t wait any longer. He runs away.

The spaceship lands. An alien gets out. It looks strange. The alien goes to the traffic lights. It touches the traffic light. The light turns green. The cars stop. The alien smiles.

Max comes back. He sees the alien. “What are you doing here?” asks Max. The alien doesn’t answer. It points to the traffic lights. The traffic lights are red again. Max doesn’t understand.

The alien gives Max a device. “This is for you,” says the alien. Max takes the device. It is heavy. The alien goes back to the spaceship. The spaceship flies away.

Max looks at the device. It has lots of buttons. Max presses a button. Nothing happens. He waits. Suddenly everything goes dark.

Max is in a different place. It is cold. He sees stars. He is in outer space! Max is scared. He wants to go back. He presses the button again. But nothing happens.

Max sees the earth. It is far away. He is alone. He only has the device. Max thinks, “Can I go back?”


Gefangen in der Zeit

In einer fernen Zukunft hat die Menschheit einen Weg entdeckt, durch die Zeit zu reisen. Eine Gruppe von Wissenschaftlern begibt sich auf eine Mission in die Vergangenheit. Doch sie finden sich in einer Zeitschleife gefangen, warten auf den richtigen Moment zur Flucht.

Wissenschaftler 1: “Wir müssen hier raus! Aber wie?”
Wissenschaftler 2: “Wir warten. Vielleicht löst sich die Schleife von selbst auf.”
Wissenschaftler 3: “Aber wir warten schon so lange. Unsere Vorräte gehen zur Neige.”

Die Wissenschaftler wiederholen ihre Experimente, analysieren Daten und warten. Tage werden zu Wochen, Wochen zu Monaten. Die Außenwelt bleibt unverändert, während sie gefangen sind.

Wissenschaftler 1: “Ich habe eine Theorie. Vielleicht müssen wir den Zeitpunkt unserer Ankunft ändern.”
Wissenschaftler 2: “Aber wie?”
Wissenschaftler 3: “Wir warten. Vielleicht zeigt sich eine Gelegenheit.”

Die Wissenschaftler warten weiter. Sie studieren die Aufzeichnungen ihrer ersten Reise. Dann, eines Tages, erscheint ein Riss in der Zeit. Sie können hindurchgehen, aber es gibt keine Garantie, dass sie jemals zurückkehren können.

Wissenschaftler 1: “Sollen wir es riskieren?”
Wissenschaftler 2: “Wir haben keine Wahl. Wir können nicht ewig hier warten.”
Wissenschaftler 3: “Aber was, wenn wir uns verlieren?”

Der Riss pulsiert. Die Wissenschaftler stehen am Abgrund. Die Frage brennt in ihren Köpfen: sollen sie hindurchgehen?

Ja oder Nein?


Die 10 häufigsten Verben:

  1. warten
  2. sein
  3. haben
  4. gehen
  5. finden
  6. bleiben
  7. zeigen
  8. riskieren
  9. lösen
  10. studieren

Rote Ampel

Genau das meine ich ja! warten, warten, immer nur warten!” Ich werfe meine Hände in die Luft. “Ist es nicht manchmal besser, ein kleines bisschen Risiko einzugehen?

Die Straße ist leer. Überall nur Felder und Wiesen. Ich trommle mit den Fingern ungeduldig auf dem Armaturenbrett.

“Fahr doch einfach”, sage ich zu Matthias.

Die Ampel leuchtet rot.

“Wir können nicht einfach bei Rot fahren”, sagt er und schaut ernst nach vorne.

“Niemand kommt. Es ist doch sicher!”

“Aber es ist rot. Man wartet an der roten Ampel.”

“Genau das meine ich ja! warten, warten, immer nur warten!” Ich werfe meine Hände in die Luft. “Ist es nicht manchmal besser, ein kleines bisschen Risiko einzugehen?”

Matthias seufzt. “Risiko? Wo ist denn hier das Risiko? Wir sind auf dem Land. Hier fährt alle halbe Stunde mal ein Auto vorbei.”

“Genau! Deswegen ist es doch sicher! Wann kommt denn schon mal die Polizei auf so einer einsamen Straße?”

Er trommelt jetzt auch mit den Fingern auf dem Lenkrad. “Die Polizei ist nicht der Punkt. Es geht um die Regeln. Die Ampel ist rot, also warten wir.”

“Regeln, Regeln”, murmele ich. “Manchmal ersticken die Regeln doch nur den ganzen Spaß am Leben.”

Matthias öffnet den Mund, um etwas zu sagen, aber in diesem Moment wechselt die Ampel von Rot auf Grün. Er tritt aufs Gaspedal und der Wagen fährt los.

Die Felder ziehen an uns vorbei. Ich lehne mich zurück und lasse den Fahrtwind durch die Haare wehen.

“Siehst du”, sage ich und lächle. “Manchmal muss man einfach losfahren.”

Matthias sagt nichts. Er schaut angespannt nach vorne.

Wenig später sehe ich in der Ferne Blaulicht blinken.

“Polizei”, sage ich leise.

Matthias starrt auf das Blaulicht.

Anhalten oder weiterfahren?

Top 5 verbs:

  1. sein (to be)
  2. fahren (to drive)
  3. sagen (to say)
  4. warten (to wait)
  5. sehen (to see)

“That’s exactly what I mean! Wait, wait, always wait!” I throw my hands in the air. “Isn’t it sometimes better to take a little risk?”

Red Light

The road is empty. Just fields and meadows everywhere. I drum my fingers impatiently on the dashboard.

“Just drive,” I say to Matthias.

The traffic lights are red.

“We can’t just drive on red,” he says, looking ahead seriously.

“Nobody’s coming. It’s safe!”

“But it’s red. You wait at the red light.”

“That’s exactly what I mean! Wait, wait, always wait!” I throw my hands in the air. “Isn’t it sometimes better to take a little risk?”

Matthias sighs. “Risk? Where’s the risk here? We’re in the countryside. A car drives past here every half hour.”

“Exactly! That’s why it’s safe! When do the police ever come on a lonely road like this?”

He’s now drumming his fingers on the steering wheel too. “The police aren’t the point. It’s about the rules. The lights are red, so we wait.”

“Rules, rules,” I mutter. “Sometimes the rules just stifle all the fun in life.”

Matthias opens his mouth to say something, but at that moment the traffic lights change from red to green. He steps on the accelerator and the car drives off.

The fields pass us by. I lean back and let the wind blow through my hair.

“You see,” I say and smile. “Sometimes you just have to get going.”

Matthias says nothing. He looks ahead tensely.

A little later, I see flashing blue lights in the distance.

“Police,” I say quietly.

Matthias stares at the blue light.

Stop or drive on?

Emilys geheimnisvolles Tanzstudio-Abenteuer

In einem verlassenen Tanzstudio erwacht ein Geist zum Leben – wird Emily dem Ruf des ewigen Tanzes folgen?

Eine Deutsch als Fremdsprache Kurzgeschichte

Auf Deutsch:

Es war einmal ein altes Tanzstudio. Es war ein magischer Ort, an dem Menschen über den Boden wirbelten und sprangen. Aber jetzt stand es verlassen da, verstaubt und voller Geheimnisse.

Emily, eine junge Tänzerin, liebte es, alte Orte zu erkunden. Emily hatte Gerüchte über dieses Studio gehört – das mit dem knarrenden Holzboden und den Spiegeln, die einen komisch aussehen ließen. Eines Tages beschloss sie, es zu besuchen.

Als Emily das Studio betrat, fühlte sich die Luft schwer an. Die Spiegel reflektierten ihr Bild, aber irgendetwas stimmte nicht. Ihre Beine schienen zu lang zu sein, und ihr Gesicht verzerrte sich wie in einem Spiegelkabinett. Aber das machte ihr nichts aus; sie tanzte zu gern.

Sie summte eine Melodie und begann, sich zu drehen. Die alte Walzermusik erfüllte den Raum, auch wenn es kein Orchester gab. Schatten tanzten mit ihr, wirbelten um ihre Füße. Der Boden bewegte sich wie die Wellen des Ozeans. Emily kicherte und dachte, das gehöre alles zum Abenteuer.

Aber dann wurden die Dinge noch seltsamer. Die Schatten wurden dunkler, und die Spiegel zeigten seltsame Formen. Emilys Spiegelbild verwandelte sich in eine gespenstische Version ihrer selbst. Ein Schauer lief ihr über den Rücken.

Als der Walzer seinen letzten Ton erreichte, verdichteten sich die Schatten. Sie formten eine große Gestalt – einen geisterhaften Tänzer mit knochigen Armen und hohlen Augen. Sie streckte ihre Finger wie eisige Krallen nach Emily aus.

“Komm mit mir”, flüsterte der Geist. “Tanze für immer.”

Emily zögerte. Sie liebte das Tanzen, aber das fühlte sich falsch an. Sie dachte an ihre Familie, ihre Freunde und an den sonnigen Park, in dem sie normalerweise übte. Sie wollte hier nicht gefangen sein.

“Nein”, sagte Emily tapfer. “Ich wähle das Leben.”

Der Geist schaute finster drein, aber Emily wirbelte davon. Mit klopfendem Herzen rannte sie aus dem Studio. Die Tür knallte hinter ihr zu, und das alte Gebäude schien enttäuscht zu seufzen.

Draußen begrüßte sie die Sonne. Emily atmete tief ein und war dankbar, frei zu sein. Sie hüpfte nach Hause, ihre Ballettschuhe klopften auf dem Bürgersteig.

Doch als sie wegging, warf sie einen Blick zurück auf das Tanzstudio. Die Fenster waren dunkel, und die Schatten bewegten sich nicht mehr. Der Geist war verschwunden.

Emily fragte sich, ob sie das Richtige getan hatte. Vielleicht wollte der Geist nur einen Freund haben. Aber sie wusste, dass sie nicht bleiben konnte. Sie hatte ein Leben zu leben – ein Leben voller Sonnenschein, Lachen und noch mehr Tanzen.

Und so wirbelte Emily weiter die Straße hinunter und trug die Erinnerung an das geheimnisvolle Tanzstudio mit sich. Sie würde den unheimlichen Walzer oder die schaurige Gestalt nie vergessen. Aber sie wusste auch, dass manchmal die Entscheidung für das Leben der mutigste Tanz von allen war.

In English:

Emily’s Mysterious Dance Studio Adventure

Once upon a time, there was an old dance studio. It used to be a magical place where people twirled and leaped across the floor. But now, it stood abandoned, covered in dust, and filled with secrets.

Emily, a young dancer, loved to explore old places. She had heard rumors about this studio—the one with the creaky wooden floor and the mirrors that made you look funny. One day, she decided to visit.

As Emily stepped inside, the air felt heavy. The mirrors reflected her image, but something was off. Her legs seemed too long, and her face twisted like a funhouse mirror. But she didn’t mind; she loved dancing too much.

She hummed a tune and began to twirl. The old waltz music filled the room, even though there was no orchestra. Shadows danced with her, swirling around her feet. The floor moved, like waves in the ocean. Emily giggled, thinking it was all part of the adventure.

But then things got weirder. The shadows grew darker, and the mirrors showed strange shapes. Emily’s reflection turned into a spooky version of herself. She felt a chill down her spine.

As the waltz reached its final note, the shadows gathered. They formed a tall figure—a ghostly dancer with bony arms and hollow eyes. It reached out to Emily, its fingers like icy claws.

“Join me,” the ghost whispered. “Dance forever.”

Emily hesitated. She loved dancing, but this felt wrong. She thought of her family, her friends, and the sunny park where she usually practiced. She didn’t want to be trapped here.

“No,” Emily said bravely. “I choose life.”

The ghost scowled, but Emily twirled away. She ran out of the studio, her heart pounding. The door slammed shut behind her, and the old building seemed to sigh in disappointment.

Outside, the sun greeted her. Emily took a deep breath, feeling grateful to be free. She skipped home, her ballet shoes tapping on the pavement.

But as she walked away, she glanced back at the dance studio. The windows were dark, and the shadows no longer moved. The ghost was gone.

Emily wondered if she had done the right thing. Maybe the ghost just wanted a friend. But she knew she couldn’t stay. She had a life to live—a life filled with sunshine, laughter, and more dancing.

And so, Emily continued twirling down the street, carrying the memory of the mysterious dance studio with her. She would never forget the eerie waltz or the chilling figure. But she also knew that sometimes, choosing life was the bravest dance of all.

Weitere Sätze:

sein (to be):
“Es war einmal ein altes Tanzstudio.” (Once upon a time, there was an old dance studio.)

werden (to become):
“Der Boden bewegte sich wie die Wellen des Ozeans.” (The floor moved like the waves of the ocean.)

haben (to have):
“Emily hatte Gerüchte über dieses Studio gehört.” (Emily had heard rumors about this studio.)

gehen (to go):
“Emily ging in das Studio.” (Emily went into the studio.)

sehen (to see):
“Sie sah einen geisterhaften Tänzer.” (She saw a ghostly dancer.)

kommen (to come):
“Der Geist kam auf sie zu.” (The ghost came towards her.)

stehen (to stand):
“Das alte Tanzstudio stand verlassen da.” (The old dance studio stood abandoned.)

können (to be able to):
“Sie konnte den unheimlichen Walzer oder die schaurige Gestalt nie vergessen.” (She could never forget the eerie waltz or the creepy figure.)

hören (to hear):
“Emily hörte eine Melodie.” (Emily heard a melody.)

machen (to make):
“Sie machte sich auf den Weg nach Hause.” (She made her way home.)

finden (to find):
“Sie fand ein altes Tanzstudio.” (She found an old dance studio.)

tanzen (to dance):
“Emily liebte es zu tanzen.” (Emily loved to dance.)

warten (to wait):
“Emily wartete auf den Geist.” (Emily waited for the ghost.)

sprechen (to speak):
“Der Geist flüsterte: ‘Komm mit mir’.” (The ghost whispered, “Come with me.”)

denken (to think):“Emily dachte an ihre Familie.” (Emily thought about her family.)

wollen (to want):
“Emily wollte nicht hier gefangen sein.” (Emily didn’t want to be trapped here.)

müssen (to have to):
“Sie musste sich entscheiden.” (She had to decide.

dürfen (to be allowed to):
“Emily durfte das Studio betreten.” (Emily was allowed to enter the studio.)

mögen (to like):
“Emily mochte alte Orte erkunden.” (Emily liked to explore old places.)


lassen (to let):
“Sie ließ den Geist zurück.” (She left the ghost behind.)



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