“Ich mache, was du sagst.”

Die Flucht in die Berge (Fortsetzung)

Deutsch als Fremdsprache

“Ja. Okay, Emma.” Felix schaut Emma an und seufzt. “Wir gehen in die Berge. Ich mache, was du sagst.”

Emma lächelt erleichtert. “Gut, Felix. Wir müssen jetzt handeln. Lass uns etwas zu essen finden.”

Sie durchsuchen das Restaurant, aber es gibt kaum noch Vorräte. Emma findet ein paar Dosen Bohnen und etwas Brot. “Das ist nicht viel, aber es muss reichen,” sagt sie.

Felix nickt. “Ich mache uns etwas zu essen. Du solltest nach einem Auto suchen.”

Emma geht nach draußen und schaut sich um. Die Straßen sind leer und still. Sie findet ein altes Auto, aber es hat keinen Benzin mehr. “Felix, wir brauchen Benzin,” ruft sie.

Felix kommt heraus und schaut sich das Auto an. “Ich mache das. Warte hier.”

Er geht zu einer nahegelegenen Tankstelle, aber sie ist leer. Felix kehrt mit leeren Händen zurück. “Es gibt kein Benzin mehr. Wir müssen zu Fuß gehen.”

Emma nickt und sie machen sich auf den Weg. Sie gehen durch die leeren Straßen und suchen nach einem sicheren Weg aus der Stadt. Aber es ist gefährlich. Überall gibt es Trümmer und zerstörte Gebäude.

“Ich mache mir Sorgen, Felix. Was, wenn wir nicht genug Essen finden?” fragt Emma.

Felix schaut sie an und versucht zu lächeln. “Wir schaffen das, Emma. Wir müssen nur stark bleiben.”

Nach Stunden des Wanderns finden sie einen verlassenen Laden. Sie durchsuchen ihn und finden ein paar Lebensmittel. “Das ist besser als nichts,” sagt Felix.

Sie packen die Lebensmittel ein und machen sich wieder auf den Weg. Aber die Reise ist hart. Sie sind müde und hungrig. Emma stolpert und fällt. “Ich kann nicht mehr, Felix,” sagt sie erschöpft.

Felix hilft ihr auf. “Wir müssen weiter, Emma. Wir dürfen nicht aufgeben.”

Aber die Tage vergehen und sie finden keinen sicheren Weg aus der Stadt. Sie sind erschöpft und verzweifelt. “Vielleicht hätten wir auf meine Brüder warten sollen,” sagt Felix leise.

Emma nickt traurig. “Vielleicht hast du recht. Aber jetzt müssen wir einen Weg finden, um zu überleben.”

Felix schaut sie an und fragt: “Was machen wir jetzt?”


Übungen

  1. Schreibe drei Sätze mit dem Verb “machen”.
  2. Übersetze die folgenden Sätze ins Deutsche:
    • I am making food.
    • Can you help me find a car?
    • We need to find a safe place.

Vokabelliste

Nomen:

  • das Auto
  • die Tankstelle
  • das Brot

Verben:

Adjektive:

  • müde
  • sicher

Alle Personen und Ereignisse in diesem Werk sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit realen, lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig.

© 2024 DAF BOOKS

Die Flucht in die Berge

Emma: Nicht jetzt, ich mache gerade Frühstück.
Felix: Kannst du später mit mir reden, Emma?
Emma: Ja, natürlich. Was ist denn los?
Felix: Ich muss dir etwas Wichtiges erzählen.
Emma: Okay, dann esse ich schnell fertig.
Felix: Danke, Emma. Das ist nett von dir.

Deutsch als Fremdsprache

Emma und Felix verstecken sich seit Tagen über einem Restaurant. Sie haben seit Tagen nichts gegessen und sind sehr hungrig. Emma steht in der kleinen Küche und bereitet das Frühstück vor.

“Nicht jetzt, ich mache gerade Frühstück,” sagt Emma, als Felix den Raum betritt.

Felix setzt sich an den Tisch und schaut Emma an. “Kannst du später mit mir reden, Emma?” fragt er leise.

Emma dreht sich zu ihm um und nickt. “Ja, natürlich. Was ist denn los?”

Felix seufzt und schaut aus dem Fenster. “Ich muss dir etwas Wichtiges erzählen.”

Emma stellt das Essen auf den Tisch und setzt sich. “Okay, dann esse ich schnell fertig.”

Felix wartet geduldig, während Emma isst. Nach ein paar Minuten ist sie fertig und schaut ihn an. “Was ist so wichtig, Felix?”

Felix nimmt einen tiefen Atemzug. “Ich denke, wir sollten meine Brüder suchen. Je mehr Familie wir haben, desto besser sind unsere Überlebenschancen.”

Emma schüttelt den Kopf. “Felix, wir haben seit Tagen niemanden gesehen. Es ist gefährlich, nach draußen zu gehen. Wir sollten in die Berge gehen, weit weg von den Menschen.”

Felix schaut sie an und nickt langsam. “Vielleicht hast du recht. Aber ich kann meine Brüder nicht einfach aufgeben.”

Emma legt ihre Hand auf seine. “Ich verstehe das, Felix. Aber wir müssen jetzt an unsere Sicherheit denken.”

Felix lächelt schwach. “Danke, Emma. Das ist nett von dir.”

Sie sitzen eine Weile schweigend da, jeder in seine Gedanken vertieft. Schließlich steht Emma auf. “Ich mache uns etwas zu trinken. Wir müssen stark bleiben.”

Felix nickt und schaut wieder aus dem Fenster. “Was ist eigentlich passiert? Niemand weiß es.”

Emma zuckt mit den Schultern. “Ich weiß es nicht. Aber wir müssen jetzt handeln. Gehen wir in die Berge?”

Felix schaut sie an und überlegt. JA oder NEIN?


Übungen

  1. Schreibe drei Sätze mit dem Verb “machen”.
  2. Übersetze die folgenden Sätze ins Deutsche:
    • I am making breakfast.
    • Can you talk to me later?
    • We need to go to the mountains.

Vokabelliste

Nomen:

  • das Frühstück
  • die Berge
  • die Brüder

Verben:

Adjektive:

  • hungrig
  • gefährlich

Alle Personen und Ereignisse in diesem Werk sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit realen, lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig.

© 2024 DAF BOOKS

The Unseen Darkness of Regensburg

Ich bin Emma, eine professionelle Detektivin, die seit Jahren in Regensburg lebt und arbeitet. In dieser alten Stadt gibt es viele Geheimnisse und Legenden, aber keine davon war so unheimlich wie die, die ich vor kurzem entdeckt habe.

Meine Freundin Sarah ist vor ein paar Wochen verschwunden, ohne ein Wort zu hinterlassen. Ich habe die Polizei eingeschaltet, aber sie konnten ihr nicht helfen. Ich habe beschlossen, die Ermittlungen selbst in die Hand zu nehmen.

Meine Suche führte mich in die verborgenen Ecken der Stadt, in die verlassenen Gebäude und unterirdischen Tunnels. Dort traf ich auf Menschen, die von einem uralten Fluch gesprochen haben, der über der Stadt liegt. Sie sagten, dass die Nachtwache, eine Gruppe von Vampiren, die seit Jahrhunderten in der Stadt lebt, für den Fluch verantwortlich ist.

Ich habe die Nachtwache gefunden, eine Gruppe von furchterregenden Gestalten, die aussehen, als wären sie aus den Tiefen der Hölle gekommen. Sie wollten mich nicht erzählen, wo Sarah ist, aber ich habe sie gezwungen, mir zu folgen.

Sie führten mich in eine alte Kirche, die in den Katakomben der Stadt versteckt war. Dort sah ich Sarah, gefesselt und geknebelt, auf einem Steinaltar. Die Nachtwache umgab sie, ihre Augen glitten hungrig über sie.

Ich wusste, dass ich Sarah retten musste, aber ich wusste auch, dass ich keine Chance gegen die Nachtwache hatte. Ich musste einen Plan ausarbeiten, bevor es zu spät war.

Plötzlich tauchte eine Gestalt aus der Dunkelheit auf, eine Gestalt, die ich noch nie zuvor gesehen hatte. Sie war größer und stärker als die Mitglieder der Nachtwache, und sie hatte eine eisige Aura um sich.

Die Nachtwache war erschrocken, sie hatten noch nie jemanden wie sie gesehen. Die Gestalt bewegte sich schnell und tötete die Mitglieder der Nachtwache mit Leichtigkeit. Dann befreite sie Sarah und verschwand in der Dunkelheit.

Sarah und ich waren beide schockiert, aber wir waren auch erleichtert, dass wir überlebt hatten. Wir traten aus der Kirche und sahen, dass die Sonne aufging.

Als ich in die Augen von Sarah sah, konnte ich sehen, dass sie Angst hatte. Sie fragte mich, wer die Gestalt war, die uns gerettet hatte. Ich konnte ihr keine Antwort geben. Ich wusste es einfach nicht.

Die meistverwendeten Verben im Artikel und ihre englische Übersetzungen:

leben (to live)
arbeiten (to work)
finden (to find)
einschalten (to turn on)
helfen (to help)
sprechen (to speak)
führen (to lead)

Verloren in der Unterwelt

Ich bin Detective Emma, eine erfahrene Ermittlerin, die schon viele schreckliche Verbrechen gesehen hat. Aber nichts bereitet mich auf das vor, was ich in den unterirdischen Gängen von Regensburg finden werde.

Eine Gruppe von Urban Explorern, die sich in verlassenen Gebäuden vergnügen, ist spurlos verschwunden. Ich werde gerufen, um sie zu finden.

Als ich in die labyrinthartigen Tiefen der unterirdischen Stadt hinabsteige, spüre ich eine unheimliche Stille, die nur von dem leisen Tropfen von Wasser unterbrochen wird. Die Luft ist feucht und kalt, und ein unangenehmes Gefühl der Vorahnung überkommt mich.

Ich erkunde die engen Gänge und entdecke versteckte Kammern, in denen alte Überreste liegen. Ich finde auch alte Schriftrollen, die von einer schrecklichen Krankheit berichten, die vor Jahrhunderten in Regensburg wütete.

Plötzlich höre ich ein Geräusch hinter mir. Ich drehe mich um und sehe eine Gestalt, die aus den Schatten hervortritt. Es ist eine vermummte Person mit blutverschmierten Händen.

Die Gestalt stürzt sich auf mich, und ich kann mich nur mit Mühe verteidigen. Ich schlage sie nieder und zwinge sie, mir zu sagen, wo die Urban Explorer sind.

Die Gestalt sagt mir, dass die Urban Explorer von den Untoten gefangen genommen wurden. Sie leben noch, aber sie sind nicht mehr dieselben. Sie sind hungrig und voller Hass.

Ich muss die Untoten finden und die Urban Explorer retten. Aber kann ich sie vor dem sicheren Tod bewahren?

Top 7 most-used verbs

finden (to find)
gehen (to go)
erkunden (to explore)
entdecke (to discover)
hören (to hear)
sagen (to say)
zwingen (to force)

Vampiren in der Nacht

Ich bin Emma, eine Detektivin. Ich habe jahrelang Morde aufgeklärt, doch nichts kann sich mit dem vergleichen, worauf ich mich gerade einlasse. Mein Freund ist verschwunden, und ich habe den Verdacht, dass er etwas mit den Gerüchten zu tun hat, die man über die verlassenen Gebäude in der Altstadt von Regensburg erzählt.

Es ist dunkel und kalt, als ich mich in die Katakomben unter der Stadt wage. Die Luft ist stickig und muffig, und ich kann das leise Geräusch von Tropfen hören, die von den Wänden fallen. Ich folge einem schmalen Gang, der immer tiefer in die Dunkelheit führt.

Plötzlich höre ich ein Geräusch hinter mir. Ich drehe mich um und sehe eine dunkle Gestalt, die sich auf mich zubewegt. Ich halte meine Waffe bereit, doch bevor ich schießen kann, wird sie mir aus der Hand gerissen.

Die Gestalt greift nach mir, und ich kann ihren kalten Atem an meinem Hals spüren. Ich kämpfe mich gegen sie, aber sie ist zu stark für mich. Ich schreie um Hilfe, aber meine Stimme wird von der Dunkelheit verschluckt.

Die Gestalt drückt mich gegen die Wand und ich kann ihre scharfen Zähne an meiner Haut spüren. Ich weiß, dass ich keine Chance habe. Ich bin verloren.

Oder bin ich es?

Top 7 most used verbs:

gehen (to go)
hören (to hear)
sehen (to see)
drehen (to turn)
beißen (to bite)
spüren (to feel)
schreien (to scream)