Elizabeth

Elizabeth war ein Hund, aber irgendwie auch nicht. Sie wusste nicht, was sie wirklich war oder woher sie kam. Alles, was sie wusste, war, dass sie in diesem Park war. Der Park war groß und grün, mit vielen Bäumen und Blumen. Elizabeth liebte es, hier zu sein, aber sie hatte immer das Gefühl, dass etwas nicht stimmte.

“Warum bin ich hier?” fragte sich Elizabeth oft. “Und warum fühle ich mich so anders?”

Elizabeth beobachtete die Menschen im Park. Da war der alte Mann mit dem grauen Hut, der immer auf derselben Bank saß. Er lächelte freundlich, aber Elizabeth hatte das Gefühl, dass er sie genau beobachtete. Dann war da die Frau mit dem roten Schal, die jeden Tag mit ihrem kleinen Hund spazieren ging. Sie sah nett aus, aber Elizabeth war sich nicht sicher, ob sie wirklich nur spazieren ging.

“Vielleicht sind sie hier, um mich zu fangen,” dachte Elizabeth. “Vielleicht ist das alles ein Experiment, und wenn es vorbei ist, werden sie mich mitnehmen.”

Elizabeth verbrachte viel Zeit damit, nachzudenken. Sie sprach oft mit sich selbst. “Wer bin ich wirklich? Und warum bin ich hier?” fragte sie sich immer wieder.

Eines Tages sah Elizabeth einen neuen Mann im Park. Er trug eine Sonnenbrille und sprach mit niemandem. Er sah aus wie ein normaler Besucher, aber Elizabeth spürte, dass er nicht war, wer er zu sein schien. “Vielleicht ist er hier, um mich zu beobachten,” dachte sie.

Elizabeth wusste, dass sie vorsichtig sein musste. Sie wusste nicht, wem sie vertrauen konnte. Aber eines war sicher: Sie würde herausfinden, wer sie wirklich war und warum sie in diesem Park war. Oder nicht?

Last Updated on January 11, 2025
by DaF Books

Ein Gespräch über Eicheln

Sprachunterricht im Café

In einem gemütlichen Café bei Amberg diskutieren Heinrich, Sophia, Emilia, Frieda, Jack und Rodger über das Wort “Eichel”. Heinrich hilft seinen Freunden, das Wort in verschiedenen Sätzen zu verwenden und erklärt Redewendungen und Sprichwörter. Frieda erhält viele Ideen für ihre Kurzgeschichten. Das Gespräch endet mit einer inspirierenden Redewendung.

Personen:

  • Heinrich: Ein deutscher Muttersprachler, der gerne über Sprache spricht.
  • Sophia: Eine Englisch sprechende Freundin von Heinrich, die ihr Deutsch verbessern möchte.
  • Emilia: Eine weitere Englisch sprechende Freundin, die ebenfalls Deutsch lernt.
  • Frieda: Eine angehende Schriftstellerin.
  • Jack: Ein Freund von Frieda.
  • Greta: Die Kellnerin.
  • Rodger: Ein weiterer Gast im Café.

Ort: Ein gemütliches Café in der Nähe von Amberg. Die Wände sind mit Bildern von alten Amberger Gebäuden geschmückt. Der Duft von frisch gebackenem Kuchen liegt in der Luft.

(Heinrich, Sophia und Emilia sitzen an einem Tisch. Frieda und Jack sitzen am Nachbartisch. Greta bringt die Bestellungen.)

Heinrich: (lächelnd) Also, heute sprechen wir über das Wort “Eichel”. Es ist ein einfaches Wort, aber man kann es in vielen Sätzen verwenden.

Sophia: (neugierig) Was bedeutet “Eichel” genau?

Heinrich: “Eichel” bedeutet “acorn” auf Englisch. Es ist die Frucht der Eiche.

Emilia: (schreibend) Ah, das ist interessant. Wie benutzt man “Eichel” in einem Satz?

Heinrich: Zum Beispiel: “Im Herbst fallen die Eicheln von den Bäumen.”

Greta: (kommt mit den Bestellungen) Hier sind eure Bestellungen. Ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte für dich, Heinrich, und ein Kaffee. Für dich, Sophia, ein Apfelstrudel und ein Cappuccino. Und für dich, Emilia, ein Stück Sachertorte und ein Latte Macchiato.

Sophia: Danke, Greta!

Emilia: Danke schön!

Frieda: (lauscht interessiert) Entschuldigung, ich habe gehört, dass ihr über Eicheln sprecht. Ich schreibe Kurzgeschichten und suche immer nach neuen Ideen. Könnt ihr mir helfen?

Heinrich: Natürlich, Frieda. Eicheln sind ein tolles Thema. Man könnte eine Geschichte über ein Eichhörnchen schreiben, das Eicheln sammelt.

Jack: Oder über einen Wald, in dem die Eicheln magische Kräfte haben.

Sophia: (lacht) Das klingt spannend! Heinrich, gibt es Redewendungen mit “Eichel”?

Heinrich: Ja, zum Beispiel: “Die Eichel fällt nicht weit vom Stamm.” Das bedeutet, dass Kinder oft ihren Eltern ähneln.

Emilia: Das ist gut zu wissen. Gibt es noch andere Beispiele?

Heinrich: Man könnte auch sagen: “Er hat eine Eichel im Kopf.” Das bedeutet, dass jemand eine fixe Idee hat.

Sophia: (schreibend) Das ist sehr hilfreich. Danke, Heinrich!

Greta: (kommt zurück) Möchtet ihr noch etwas trinken?

Sophia: Ja, ich nehme einen Tee.

Emilia: Für mich bitte einen heißen Kakao.

Heinrich: Ich nehme einen Espresso.

Frieda: Und ich hätte gerne einen Kräutertee.

Jack: Für mich bitte einen Früchtetee.

Greta: Kommt sofort!

Frieda: Heinrich, hast du noch mehr Ideen für Geschichten mit Eicheln?

Heinrich: Man könnte eine Geschichte über einen alten Baum schreiben, der viele Geschichten über die Eicheln erzählen kann, die er im Laufe der Jahre gesehen hat.

Sophia: Das ist eine tolle Idee! Gibt es Sprichwörter mit “Eichel”?

Heinrich: Ja, zum Beispiel: “Aus einer kleinen Eichel wächst eine große Eiche.” Das bedeutet, dass aus kleinen Anfängen große Dinge entstehen können.

Emilia: Das ist inspirierend. Danke, Heinrich!

Rodger: (von einem anderen Tisch) Entschuldigung, ich habe euer Gespräch gehört. Ich finde das Thema sehr interessant. Darf ich mich euch anschließen?

Heinrich: Natürlich, Rodger. Je mehr, desto besser!

Rodger: Danke! Ich habe auch eine Frage. Gibt es besondere Bräuche oder Geschichten über Eicheln zu Halloween?

Heinrich: Ja, in einigen Regionen gibt es den Brauch, Eicheln als Dekoration zu verwenden. Man sagt, dass sie Glück bringen.

Sophia: Das ist gut zu wissen. Ich werde das nächstes Jahr ausprobieren.

Frieda: Ich habe jetzt so viele Ideen für meine Geschichten. Danke euch allen!

Heinrich: Gern geschehen, Frieda. Und denkt daran: “Die Eichel fällt nicht weit vom Stamm.”

Rodger: Das ist ein guter Abschluss. Danke für das interessante Gespräch!


Vokabelliste:

  • Eichel (acorn)
  • Eichhörnchen (squirrel)
  • Stamm (trunk)
  • Redewendung (idiom)
  • Sprichwort (proverb)
  • Schwarzwälder Kirschtorte (Black Forest cake)
  • Apfelstrudel (apple strudel)
  • Sachertorte (Sacher cake)
  • Cappuccino
  • Latte Macchiato
  • Espresso
  • Kräutertee (herbal tea)
  • Früchtetee (fruit tea)

Last Updated on November 12, 2024
by DaF Books

Ein Herbsttag im Café

Ort: Ein gemütliches Café in der Nähe von Amberg.

Personen:

  • Heinrich (ein deutscher Muttersprachler)
  • Sophia (eine englischsprachige Freundin)
  • Emilia (eine englischsprachige Freundin)
  • Frieda (eine angehende Schriftstellerin)
  • Jack (ein Freund von Frieda)
  • Greta (die Kellnerin)
  • Rodger (ein weiterer Gast)

Szene 1: Im Café

(Heinrich, Sophia und Emilia sitzen an einem Tisch. Frieda und Jack sitzen am Nachbartisch. Greta bringt die Bestellungen.)

Heinrich: (lächelnd) Heute ist der 9. November und der Herbst ist in voller Pracht. Lasst uns über das Wort “Herbst” sprechen.

Sophia: Ja, das klingt gut. Ich liebe den Herbst.

Emilia: Ich auch! Heinrich, kannst du uns helfen, das Wort “Herbst” in verschiedenen Sätzen zu verwenden?

Heinrich: Natürlich! Der Herbst ist meine Lieblingsjahreszeit. Zum Beispiel: “Im Herbst fallen die Blätter von den Bäumen.”

Sophia: (wiederholt) “Im Herbst fallen die Blätter von den Bäumen.” Das ist schön.

Emilia: Wie wäre es mit: “Der Herbst bringt kühles Wetter und bunte Blätter”?

Heinrich: Perfekt, Emilia! Sehr gut gemacht.

(Greta kommt mit den Bestellungen.)

Greta: Hier sind eure Bestellungen. Ein Stück Apfelstrudel für Heinrich, eine Schwarzwälder Kirschtorte für Sophia, und ein Stück Sachertorte für Emilia. Dazu ein Kaffee, ein Cappuccino und ein Latte Macchiato.

Heinrich: Danke, Greta. Das sieht alles wunderbar aus.

Sophia: (kostet die Torte) Diese Schwarzwälder Kirschtorte ist unglaublich!

Emilia: (lächelt) Der Herbst ist wirklich die beste Zeit für solche Leckereien.

Frieda: (am Nachbartisch) Ich stimme zu. Der Herbst inspiriert mich immer zum Schreiben.

Jack: (nickt) Ja, und die Atmosphäre hier ist perfekt.

Rodger: (von einem anderen Tisch) Entschuldigung, ich konnte nicht anders, als euer Gespräch zu hören. Der Herbst ist auch meine Lieblingsjahreszeit.

Heinrich: Willkommen, Rodger. Hast du einen Lieblingssatz mit dem Wort “Herbst”?

Rodger: Ja, wie wäre es mit: “Im Herbst genieße ich lange Spaziergänge im Wald”?

Heinrich: Sehr gut! Der Herbst ist wirklich eine inspirierende Zeit.

Sophia: Heinrich, was ist dein Lieblingsherbstgericht?

Heinrich: Ich liebe Kürbissuppe. Sie ist perfekt für die kühlen Herbsttage.

Emilia: Ich mag heiße Schokolade im Herbst. Es gibt nichts Besseres.

Greta: (kommt zurück) Braucht ihr noch etwas?

Heinrich: Nein, danke, Greta. Wir sind bestens versorgt.

Frieda: (zu Jack) Ich denke, ich werde eine Geschichte über den Herbst schreiben.

Jack: Das ist eine großartige Idee, Frieda.

Rodger: (lächelnd) Der Herbst bringt wirklich die besten Ideen hervor.

Heinrich: (zu Sophia und Emilia) Könnt ihr noch einen Satz mit “Herbst” bilden?

Sophia: “Im Herbst trage ich gerne warme Pullover.”

Emilia: “Der Herbst ist die Zeit der Ernte und der Feste.”

Heinrich: Ausgezeichnet! Ihr macht große Fortschritte.

Greta: (bringt eine Rechnung) Hier ist eure Rechnung. Ich hoffe, ihr hattet eine schöne Zeit.

Heinrich: Das hatten wir, danke Greta.

Sophia: (lächelnd) Der Herbst ist wirklich eine wunderbare Jahreszeit.

Emilia: Ja, und es ist schön, darüber zu sprechen und zu lernen.

Rodger: (steht auf) Ich muss jetzt gehen, aber ich lasse euch mit einer Frage: Was ist euer Lieblingsmoment im Herbst?

Heinrich: (lächelnd) Eine gute Frage, Rodger. Vielleicht können wir das nächste Mal darüber sprechen.

Alle: (lachen) Ja, das machen wir!

Sophia: Heinrich, ich möchte mehr Ideen über das Wort “Herbst”. Wie kann ich es im Alltag verwenden?

Heinrich: Natürlich, Sophia. Es gibt viele Möglichkeiten, das Wort “Herbst” im täglichen Leben zu verwenden. Aber zuerst, lasst uns etwas zu trinken bestellen. Greta, könnten wir bitte noch etwas bestellen?

(Greta kommt an den Tisch.)

Greta: Natürlich! Was darf es sein?

Heinrich: Ich nehme einen heißen Apfelwein.

Sophia: Für mich bitte einen Chai Latte.

Emilia: Ich hätte gerne einen Pfefferminztee.

Frieda: Ich nehme einen heißen Kakao.

Jack: Für mich bitte einen Ingwertee.

Rodger: Ich nehme einen Espresso.

Greta: Kommt sofort!

(Greta geht, um die Bestellungen zu holen.)

Sophia: Also, Heinrich, wie kann ich “Herbst” im Alltag verwenden?

Heinrich: Du könntest zum Beispiel sagen: “Im Herbst gehe ich gerne spazieren.” Oder: “Der Herbst ist die beste Zeit für gemütliche Abende zu Hause.”

Emilia: Das ist hilfreich. Gibt es auch deutsche Sprichwörter oder Redewendungen, die das Wort “Herbst” enthalten?

Heinrich: Ja, es gibt einige. Ein bekanntes Sprichwort ist: “Der Herbst ist der Frühling des Winters.” Es bedeutet, dass der Herbst eine Übergangszeit ist, die den Winter vorbereitet, ähnlich wie der Frühling den Sommer vorbereitet.

Frieda: Das ist schön. Ich mag auch: “Im Herbst, wenn die Blätter fallen, beginnt die Zeit der Ruhe und Besinnung.”

Jack: Das klingt sehr poetisch.

(Greta kommt mit den Getränken zurück.)

Greta: Hier sind eure Getränke. Ein heißer Apfelwein für Heinrich, ein Chai Latte für Sophia, ein Pfefferminztee für Emilia, ein heißer Kakao für Frieda, ein Ingwertee für Jack und ein Espresso für Rodger. Genießt es!

Heinrich: Danke, Greta.

Sophia: (nimmt einen Schluck) Dieser Chai Latte ist perfekt für den Herbst.

Emilia: (lächelt) Ja, und ich liebe es, neue Redewendungen zu lernen. Hast du noch mehr, Heinrich?

Heinrich: Natürlich. Ein weiteres Sprichwort ist: “Der Herbst ist die Zeit der Ernte.” Es erinnert uns daran, dass der Herbst eine Zeit ist, in der wir die Früchte unserer Arbeit genießen können.

Rodger: Das ist eine gute Erinnerung. Der Herbst ist wirklich eine besondere Jahreszeit.

Heinrich: (lächelnd) Ja, und es gibt so viele Möglichkeiten, das Wort “Herbst” in unserem täglichen Leben zu verwenden. Es ist eine Zeit der Veränderung und des Übergangs.

Sophia: Danke, Heinrich. Das war sehr hilfreich. Ich werde versuchen, diese Sätze und Redewendungen zu verwenden.

Heinrich: Gern geschehen, Sophia. Der Herbst bietet viele Inspirationen.

Frieda: (zu Jack) Vielleicht sollten wir eine Geschichte über den Herbst schreiben, Jack.

Jack: Das ist eine großartige Idee, Frieda. Der Herbst ist voller Geschichten.

Rodger: (lächelnd) Und vielleicht können wir das nächste Mal über unsere Lieblingsmomente im Herbst sprechen.

Heinrich: Das klingt nach einem Plan. Der Herbst hat so viel zu bieten.

Alle: (lachen) Ja, das machen wir!


Ende


🍂 Hast du eine Lieblingsjahreszeit?

Last Updated on November 9, 2024
by DaF Books

Das Laub im Café

Ort: Ein gemütliches Café in Amberg

Personen:

  • Heinrich (ein deutscher Muttersprachler)
  • Sophia (eine englischsprachige Freundin)
  • Emilia (eine englischsprachige Freundin)
  • Frieda (eine angehende Schriftstellerin)
  • Jack (ein Freund von Frieda)
  • Greta (die Kellnerin)
  • Rodger (ein weiterer Gast)

Szene 1: Das Café

(Heinrich, Sophia und Emilia sitzen an einem Tisch. Frieda und Jack sitzen am Nachbartisch. Greta bringt die Bestellungen.)

Heinrich: Guten Morgen, Sophia und Emilia! Heute sprechen wir über das Wort “Laub”.

Sophia: Guten Morgen, Heinrich! Was bedeutet “Laub”?

Heinrich: “Laub” bedeutet die Blätter von Bäumen und Sträuchern.

Emilia: Ah, ich verstehe. Wie benutzt man “Laub” in einem Satz?

Heinrich: Zum Beispiel: “Im Herbst fällt das Laub von den Bäumen.”

Sophia: Das Laub ist sehr schön im Herbst.

Emilia: Ja, das Laub hat viele Farben.

Frieda: (lauscht) Das Laub inspiriert mich immer zum Schreiben.

Jack: Wirklich? Was schreibst du über das Laub?

Frieda: Gedichte und Geschichten. Das Laub hat so viele Facetten.

Greta: (kommt mit den Bestellungen) Hier sind eure Bestellungen. Ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte für Heinrich, ein Apfelstrudel für Sophia, und ein Stück Sachertorte für Emilia. Dazu ein Cappuccino, ein Latte Macchiato und ein Espresso.

Heinrich: Danke, Greta! Das sieht alles köstlich aus.

Sophia: Ja, vielen Dank!

Emilia: Danke, Greta!

Greta: Gern geschehen! (geht)

Rodger: (kommt zum Tisch) Entschuldigung, ich habe euer Gespräch über das Laub gehört. Darf ich mich setzen?

Heinrich: Natürlich, Rodger. Setz dich zu uns.

Rodger: Danke. Ich finde das Laub auch faszinierend.

Sophia: Heinrich, kannst du noch ein Beispiel mit “Laub” geben?

Heinrich: Sicher. “Das Laub raschelt unter den Füßen, wenn man durch den Wald geht.”

Emilia: Das Laub im Park ist auch sehr schön.

Frieda: Ich liebe es, durch das Laub zu laufen und das Rascheln zu hören.

Jack: Das Laub erinnert mich immer an meine Kindheit.

Heinrich: Ja, das Laub hat etwas Magisches.

Sophia: Heinrich, wie sagt man “Laub” auf Englisch?

Heinrich: “Laub” heißt “foliage” oder “leaves” auf Englisch.

Emilia: Das Laub ist ein wichtiger Teil der Natur.

Frieda: Ja, das Laub schützt den Boden und bietet Lebensraum für viele Tiere.

Jack: Und das Laub ist auch ein Symbol für den Wechsel der Jahreszeiten.

Greta: (kommt zurück) Möchtet ihr noch etwas bestellen?

Heinrich: Nein, danke, Greta. Wir sind gut versorgt.

Sophia: Danke, Greta!

Emilia: Danke, Greta!

Greta: Gern geschehen! (geht)

Rodger: Heinrich, was ist dein Lieblingsbaum mit Laub?

Heinrich: Ich mag die Eiche. Ihr Laub ist besonders schön im Herbst.

Sophia: Ich mag den Ahorn. Das Laub hat so schöne rote Farben.

Emilia: Ich finde das Laub der Birke sehr elegant.

Frieda: Das Laub der Kastanie ist auch sehr beeindruckend.

Jack: Ja, das Laub der Kastanie ist wirklich groß und schön.

Heinrich: Das Laub ist wirklich vielfältig und faszinierend.

Rodger: Ja, das Laub ist ein wunderbares Thema.

Sophia: Heinrich, gibt es noch andere interessante Wörter für Laub?

Heinrich: Ja, man kann auch “Blätter” sagen, aber “Laub” ist spezifischer.

Emilia: Das Laub ist wirklich ein schönes Wort.

Frieda: Ja, das Laub inspiriert mich immer wieder.

Jack: Das Laub ist ein Symbol für den Kreislauf des Lebens.

Heinrich: Genau, das Laub zeigt uns die Vergänglichkeit und die Erneuerung.

Rodger: Was denkt ihr, warum ist das Laub so faszinierend?

Heinrich: Vielleicht, weil das Laub uns an die Schönheit und die Veränderungen in der Natur erinnert.

(Sophia schaut neugierig zu Heinrich.)

Sophia: Heinrich, ich möchte mehr Ideen über das Wort “Laub”. Wie kann ich es im Alltag verwenden?

Heinrich: Gute Frage, Sophia. Es gibt viele Möglichkeiten, “Laub” zu verwenden. Aber zuerst, wollen wir noch etwas trinken?

Sophia: Ja, gerne! Was bestellt ihr?

Heinrich: Ich nehme einen heißen Kakao.

Sophia: Ich probiere mal den Kräutertee.

Emilia: Für mich einen Chai Latte, bitte.

Frieda: Ich nehme einen Pfefferminztee.

Jack: Und ich hätte gerne einen Früchtetee.

Rodger: Für mich einen grünen Tee, bitte.

(Greta kommt zurück, um die Bestellungen aufzunehmen.)

Greta: Was darf es sein?

Heinrich: Ein heißer Kakao, ein Kräutertee, ein Chai Latte, ein Pfefferminztee, ein Früchtetee und ein grüner Tee, bitte.

Greta: Kommt sofort! (geht)

Sophia: Also, Heinrich, wie kann ich “Laub” im Alltag verwenden?

Heinrich: Du könntest sagen: “Ich muss das Laub im Garten zusammenrechen.” Oder: “Das Laub auf dem Gehweg ist rutschig.”

Emilia: Gibt es deutsche Sprichwörter oder Redewendungen mit “Laub”?

Heinrich: Ja, es gibt einige. Zum Beispiel: “Das Laub fällt nicht weit vom Stamm.” Das bedeutet, dass Kinder oft ihren Eltern ähneln.

Frieda: Ich habe sogar eine Kurzgeschichte über Laub geschrieben.

Jack: Wirklich? Erzähl uns mehr darüber!

Frieda: Es geht um einen alten Baum in einem Park, dessen Laub jedes Jahr die Menschen im Dorf begeistert. Die Geschichte beschreibt, wie das Laub die Jahreszeiten und die Veränderungen im Leben der Dorfbewohner widerspiegelt.

Rodger: Das klingt wunderschön, Frieda. Kannst du uns einen Teil vorlesen?

Frieda: Natürlich, gerne. (holt ihr Notizbuch heraus und beginnt zu lesen)

Greta: (kommt mit den Getränken zurück) Hier sind eure Getränke. Ein heißer Kakao, ein Kräutertee, ein Chai Latte, ein Pfefferminztee, ein Früchtetee und ein grüner Tee.

Heinrich: Danke, Greta!

Sophia: Vielen Dank!

Emilia: Danke, Greta!

Greta: Gern geschehen! (geht)

Frieda: (liest weiter) “Der alte Baum stand majestätisch im Zentrum des Parks. Sein Laub war im Herbst ein Feuerwerk aus Farben, das die Herzen der Menschen erwärmte…”

Sophia: Das ist wirklich schön, Frieda. Ich liebe die Vorstellung von Laub als Symbol für Veränderung.

Heinrich: Ja, das Laub zeigt uns, dass Veränderung ein natürlicher Teil des Lebens ist.

Rodger: Was denkt ihr, warum ist das Laub so faszinierend?

Heinrich: Vielleicht, weil das Laub uns an die Schönheit und die Veränderungen in der Natur erinnert.

Ende


Hast du schon einmal durch das raschelnde Laub im Herbst spaziert? 🍂


Last Updated on November 9, 2024
by DaF Books

Das Gespräch mit Frau Müller

Deutsch als Fremdsprache

Sally am Strand: Kapitel 1

“Ein normaler Arbeitstag im Homeoffice nimmt eine unerwartete Wendung, als ein wütender Ehemann das Gespräch stört.”

Es ist ein sonniger Morgen, und ich bin in meinem Homeoffice. Mein Schreibtisch steht in einem kleinen Raum, der an das Wohnzimmer angrenzt. Ich öffne meinen Laptop und starte die Videokonferenz mit Frau Müller.

“Hallo, Frau Müller! Guten Morgen!” begrüße ich sie freundlich.

“Guten Morgen! Wie geht es Ihnen?” antwortet Frau Müller lächelnd.

“Mir geht es gut, danke. Und Ihnen?” frage ich zurück.

Auch gut, danke. Heute wollte ich mit Ihnen über die verschiedenen Papiersorten sprechen, die wir benötigen,” beginnt Frau Müller.

“Ja, gerne. Welche Papiersorten brauchen wir genau?” frage ich interessiert.

“Wir benötigen Standardkopierpapier, Recyclingpapier und Fotopapier. Können Sie das bestellen?” erklärt Frau Müller.

“Ja, das kann ich. Soll ich die gleiche Menge wie letztes Mal bestellen?” frage ich zur Sicherheit.

“Ja, das wäre perfekt. Und bitte denken Sie daran, dass wir auch noch neue Stifte und Druckerpatronen brauchen,” erinnert sie mich.

“Kein Problem, ich werde alles sofort bestellen,” antworte ich.

Plötzlich höre ich ein Geräusch aus dem Wohnzimmer. Ich drehe mich um und sehe meinen Mann, der mich wütend beobachtet.

Frau Müller bemerkt nichts und fährt fort: “Können Sie mir die Bestellbestätigung per E-Mail schicken?”

“Ja, natürlich,” sage ich, aber meine Stimme zittert leicht. “Ist sonst noch etwas?”

“Nein, das war alles. Vielen Dank und einen schönen Tag noch,” sagt Frau Müller und beendet das Gespräch.

Bevor ich die Videokonferenz beenden kann, kommt mein Mann in mein Homeoffice und schaut mich ernst an.

“Ich kann nicht glauben, dass du mit Sally an den Strand fährst,” sagt er, und meine Welt gerät ins Wanken.

Adverbs:

freundlich [friendly]: Used to describe how I greet Frau Müller during our video call. Ich begrüße sie freundlich. (I greet her friendly).

interessiert [interested]: Used to convey my eagerness when asking about the types of paper needed. Ich frage interessiert nach den Papiersorten. (I ask interestedly about the types of paper).

sicher [sure]: Used to ensure clarity when I confirm the order quantities with Frau Müller. Ich frage zur Sicherheit nach den Mengen. (I ask to ensure clarity about the quantities).

sofort [immediately]: Used to describe my prompt action to place the office supply order. Ich bestelle sofort die Büroartikel. (I immediately order the office supplies).

plötzlich [suddenly]: Used to highlight the unexpected noise coming from the living room. Plötzlich höre ich ein Geräusch. (Suddenly I hear a noise).

leicht [slightly]: Used to describe the slight trembling in my voice when I answer Frau Müller. Meine Stimme zittert leicht. (My voice trembles slightly).

Ende

Vocabulary List

Adjectives:

sonnig [sunny]: Used to describe the weather at the beginning of the chapter. Es ist ein sonniger Morgen. (It is a sunny morning).

freundlich [friendly]: Used to describe how I greet Frau Müller during our video call. Ich begrüße sie freundlich. (I greet her friendly).

interessiert [interested]: Used to convey my eagerness when asking about the types of paper needed. Ich frage interessiert nach den Papiersorten. (I ask interestedly about the types of paper).

perfekt [perfect]: Used to describe the quantity of supplies needed. Das wäre perfekt. (That would be perfect).

wütend [angry]: Used to describe my husband’s expression when he enters the room. Mein Mann schaut mich wütend an. (My husband looks at me angrily).

plötzlich [suddenly]: Used to highlight the unexpected noise coming from the living room. Plötzlich höre ich ein Geräusch. (Suddenly I hear a noise).

klein [small]: Used to describe the size of the room where my desk is. Mein Schreibtisch steht in einem kleinen Raum. (My desk is in a small room).

ernst [serious]: Used to describe my husband’s look when he enters the room. Mein Mann schaut mich ernst an. (My husband looks at me seriously).

leicht [slightly]: Used to describe the slight trembling in my voice when I answer Frau Müller. Meine Stimme zittert leicht. (My voice trembles slightly).

sicher [sure]: Used to ensure clarity when I confirm the order quantities with Frau Müller. Ich frage zur Sicherheit nach den Mengen. (I ask to ensure clarity about the quantities).

Verbs:

begrüßen (to greet): Used to describe how I start the conversation with Frau Müller. Ich begrüße sie freundlich. (I greet her friendly).

antworten (to answer): Used to describe Frau Müller’s response. Sie antwortet lächelnd. (She answers smiling).

benötigen (to need): Used to describe the types of paper required. Wir benötigen Standardkopierpapier. (We need standard copy paper).

bestellen (to order): Used to describe the action of ordering office supplies. Ich werde alles sofort bestellen. (I will order everything immediately).

erinnern (to remind): Used to describe Frau Müller’s reminder about additional supplies. Sie erinnert mich an die neuen Stifte. (She reminds me about the new pens).

hören (to hear): Used to describe the unexpected noise from the living room. Plötzlich höre ich ein Geräusch. (Suddenly I hear a noise).

drehen (to turn): Used to describe the action of turning around to look. Ich drehe mich um. (I turn around).

beobachten (to observe): Used to describe how my husband is watching me. Mein Mann beobachtet mich wütend. (My husband observes me angrily).

beenden (to end): Used to describe Frau Müller’s closing of the conversation. Sie beendet das Gespräch. (She ends the conversation).

schauen (to look): Used to describe my husband’s look when he enters the room. Mein Mann schaut mich ernst an. (My husband looks at me seriously).

Nouns:

der Morgen [morning]: Used to describe the time of day at the beginning of the chapter. Es ist ein sonniger Morgen. (It is a sunny morning).

das Homeoffice [home office]: Used to describe the place where the protagonist is working. Ich bin in meinem Homeoffice. (I am in my home office).

der Schreibtisch [desk]: Used to describe the piece of furniture where the protagonist works. Mein Schreibtisch steht in einem kleinen Raum. (My desk is in a small room).

die Videokonferenz : Used to describe the method of communication with Frau Müller. Ich starte die Videokonferenz mit Frau Müller. (I start the video conference with Frau Müller).

die Papiersorten [types of paper]: Used to describe the subject of the conversation with Frau Müller. Wir sprechen über die verschiedenen Papiersorten. (We talk about the different types of paper).

das Recyclingpapier [recycled paper]: Used to describe one of the types of paper needed. Wir benötigen Recyclingpapier. (We need recycled paper).

die Druckerpatronen [printer cartridges]: Used to describe one of the office supplies needed. Wir brauchen neue Druckerpatronen. (We need new printer cartridges).

das Geräusch [noise]: Used to describe the unexpected sound from the living room. Plötzlich höre ich ein Geräusch. (Suddenly I hear a noise).

das Wohnzimmer [living room]: Used to describe the room adjacent to the protagonist’s home office. Mein Wohnzimmer ist neben meinem Homeoffice. (My living room is next to my home office).

die Stimme [voice]: Used to describe the protagonist’s voice trembling slightly. Meine Stimme zittert leicht. (My voice trembles slightly).


Alle Personen und Ereignisse in diesem Werk sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit realen, lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig.

© 2024 DAF BOOKS

Last Updated on November 5, 2024
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