Szene: Heinrich, Kim und Emily sitzen immer noch im Café. Sie haben gerade ihr Essen beendet und unterhalten sich weiter über das Wort “nennen“.
Heinrich: So, habt ihr noch Fragen zum Wort “nennen“?
Kim: Ja, Herr Heinrich. Gibt es Redewendungen mit “nennen“?
Heinrich: Gute Frage, Kim. Eine bekannte Redewendung ist “Das Kind beim Namen nennen“. Das bedeutet, die Wahrheit direkt auszusprechen.
Emily: Ah, das ist interessant. Gibt es noch andere Beispiele?
Heinrich: Ja, zum Beispiel “jemanden beim Namen nennen“. Das bedeutet, jemanden direkt anzusprechen oder zu erwähnen.
Kim: Das macht Sinn. Kann man “nennen” auch in der Vergangenheit benutzen?
Heinrich: Natürlich! Zum Beispiel: “Er nannte mich seinen besten Freund.”
Emily: Und wie wäre es mit der Zukunft?
Heinrich: In der Zukunft könntet ihr sagen: “Ich werde ihn meinen Mentor nennen.”
Kellner: Entschuldigung, möchten Sie Nachtisch bestellen?
Heinrich: Ja, gerne. Was haben Sie im Angebot?
Kellner: Wir haben Apfelstrudel, Schwarzwälder Kirschtorte und Vanilleeis.
Kim: Ich nehme den Apfelstrudel, bitte.
Emily: Für mich die Schwarzwälder Kirschtorte.
Heinrich: Und ich nehme das Vanilleeis. Dazu bitte noch drei Tassen Kaffee.
Kellner: Kommt sofort!
Heinrich: Also, zurück zu “nennen”. Man kann es auch in formellen Kontexten benutzen. Zum Beispiel: “Wie nennt man diese Position in der Firma?”
Kim: Das ist wirklich vielseitig. Gibt es noch mehr Redewendungen?
Heinrich: Ja, eine weitere ist “jemanden beim Namen nennen”. Das bedeutet, jemanden direkt zu erwähnen oder anzusprechen.
Emily: Das ist wirklich hilfreich. Danke, Herr Heinrich!
Heinrich: Gern geschehen, Emily. Es freut mich, dass ihr so interessiert seid.
Kellner: Hier ist Ihr Nachtisch und die Kaffees. Guten Appetit!
Kim: Danke schön!
Emily: Das sieht lecker aus.
Heinrich: Lasst es euch schmecken. Und wenn ihr noch Fragen habt, fragt einfach.
Kim: Ich habe noch eine Frage. Kann man “nennen” auch im Passiv benutzen?
Heinrich: Ja, das geht. Zum Beispiel: “Er wird der beste Spieler genannt.”
Emily: Das ist wirklich nützlich. Danke, Herr Heinrich!
Heinrich: Gern geschehen. Ich freue mich, dass ihr so viel lernt.
Kim: Das Lernen macht wirklich Spaß. Danke, dass Sie uns so gut unterrichten.
Heinrich: Es ist mir eine Freude. Jetzt genießt euren Nachtisch!
Alle Personen und Ereignisse in diesem Werk sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit realen, lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig.