Rebellieren im Café

Deutsch als Fremdsprache

Ort: Café Rohleder, Bad Windsheim

Personen:

  • Heinrich (Deutschlehrer)
  • Mia (Freundin von Heinrich)
  • Leni (Freundin von Heinrich)
  • Emma (Kellnerin)
  • Jack (Gast im Café)

Szene:

(Heinrich, Mia und Leni sitzen an einem Tisch im Café Rohleder. Emma bringt ihre Bestellungen.)

Heinrich: Guten Tag, Mia und Leni! Heute lernen wir das Wort “rebellieren”.

Mia: Hallo Heinrich! Das klingt interessant. Was bedeutet “rebellieren”?

Heinrich: “Rebellieren” bedeutet, sich gegen Autorität oder Regeln aufzulehnen.

Leni: Kannst du uns ein Beispiel geben?

Heinrich: Natürlich! Zum Beispiel: “Die Schüler rebellieren gegen die neuen Schulregeln.”

Emma: (bringt die Bestellungen) Hier sind eure Bestellungen. Ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte und ein Cappuccino für dich, Heinrich. Ein Apfelstrudel und ein Latte Macchiato für dich, Mia. Und ein Stück Sachertorte und ein Espresso für dich, Leni.

Mia: Danke, Emma!

Leni: Danke schön!

Heinrich: Danke, Emma. Also, Mia, kannst du einen Satz mit “rebellieren” bilden?

Mia: Hm, wie wäre es mit: “Die Bürger rebellieren gegen die hohen Steuern”?

Heinrich: Sehr gut! Leni, möchtest du es auch versuchen?

Leni: Klar! “Die Kinder rebellieren, wenn sie zu viele Hausaufgaben bekommen.”

Heinrich: Perfekt! Ihr habt es verstanden.

Jack: (von einem anderen Tisch) Entschuldigung, ich habe euer Gespräch gehört. Was bedeutet “rebellieren” genau?

Heinrich: Es bedeutet, sich gegen etwas zu wehren oder aufzulehnen, Jack.

Jack: Ah, verstehe. Kann man es auch im Alltag verwenden?

Heinrich: Ja, zum Beispiel: “Mein Magen rebelliert nach dem schweren Essen.”

Mia: Oder: “Die Jugendlichen rebellieren oft gegen ihre Eltern.”

Leni: Genau! Es gibt viele Möglichkeiten, das Wort zu verwenden.

Emma: (kommt zurück) Braucht ihr noch etwas?

Heinrich: Nein, danke, Emma. Wir sind gut versorgt.

Jack: Danke für die Erklärung. Ich werde versuchen, das Wort zu benutzen.

Heinrich: Gern geschehen, Jack. Habt ihr noch Fragen zum Wort “rebellieren”?

Mia: Ja, gibt es Synonyme für “rebellieren”?

Heinrich: Ja, zum Beispiel “aufbegehren” oder “sich widersetzen”.

Leni: Interessant! Und gibt es auch idiomatische Ausdrücke?

Heinrich: Ja, man sagt zum Beispiel “gegen den Strom schwimmen”, was ähnlich ist.

Jack: Das ist wirklich hilfreich. Danke, Heinrich.

Heinrich: Keine Ursache. Jetzt frage ich euch: Wann habt ihr das letzte Mal rebelliert?

Mia: Gute Frage! Ich muss nachdenken

Leni: Ich auch. Das ist eine interessante Frage.

Jack: Vielleicht sollten wir alle mehr rebellieren, wenn es nötig ist.

Heinrich: Das stimmt. Rebellion kann manchmal notwendig sein.

Emma: (lächelnd) Viel Spaß beim Rebellieren!

Heinrich: Danke, Emma. Und danke euch allen für die tolle Diskussion.

Mia: Danke, Heinrich. Das war sehr lehrreich.

Leni: Ja, danke! Ich werde das Wort “rebellieren” jetzt öfter benutzen.

Jack: Ich auch. Danke nochmal!

Heinrich: Gern geschehen. Bis zum nächsten Mal!

Emma: Auf Wiedersehen!

Mia, Leni und Jack: Auf Wiedersehen!

Heinrich: Also, wann habt ihr das letzte Mal rebelliert?

Ende?


Alle Personen und Ereignisse in diesem Werk sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit realen, lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig.

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Ich mache: Beispiele 01

Das Verb “machen” ist wahrscheinlich eines der wichtigsten Verben in der deutschen Sprache. (The verb “machen” is probably one of the most important verbs in the German language.)

MACHEN bedeutet “etwas tun” oder “etwas herstellen”. “Machen” kann man in vielen Situationen verwenden, zum Beispiel: (MACHEN means “to do something” or “to produce something”. “Machen” can be used in many situations, for example:)

  • Ich mache Frühstück. (I make breakfast.)
  • Ich mache Sport. (I do sport.)
  • Ich mache die Hausaufgaben. (I do my homework.)

ICH MACHE. (I DO.)

Für diese Beispiele konzentrieren wir uns auf die 1. Person Singular: (For these examples, we will focus on the first person singular:)

Ich mache. (I do.)


Nun, ich mache das stattdessen.

Lukas: Gehst du heute zum Fußballspiel?
Anna: Nein, ich gehe nicht. Nun, ich mache das stattdessen.
Lukas: Was wirst du machen?
Anna: Ich habe vor, zu Hause zu bleiben und zu lesen.


Wegen dem Film, den ich mache.

Max: Warum bist du so beschäftigt diese Tage?
Sophie: Wegen dem Film, den ich mache.
Max: Du machst einen Film?
Sophie: Ja, ich arbeite an einem Dokumentarfilm. Es nimmt viel Zeit in Anspruch.


Okay, ich mache einen Crosscheck.

Julia: Ist das Flugzeug bereit zum Start?
Tom: Ich bin nicht sicher. Okay, ich mache einen Crosscheck.
Julia: Lass mich wissen, wenn alles in Ordnung ist.
Tom: Mach ich.


Tom, ich mache das nicht.

Felix: Kannst du mir beim Umzug helfen?
Emma: Tut mir leid, Felix. Tom, ich mache das nicht.
Felix: Warum nicht?
Emma: Ich habe mir den Rücken verletzt.


Alles klar, ich mache sie koscher.

Oliver: Sind die Speisen für das Fest bereit?
Mia: Fast. Alles klar, ich mache sie koscher.
Oliver: Brauchst du Hilfe?
Mia: Nein, danke. Ich habe alles unter Kontrolle.


Komm mit zu mir, ich mache dir was.

Hanna: Ich habe Hunger, aber nichts zu essen.
Leon: Komm mit zu mir, ich mache dir was was Leckeres.
Hanna: Das wäre toll, danke!
Leon: Kein Problem, ich koche gerne.


Irene, ich mache einen Besuch bei den Verrätern von Decatur.

Erik: Wo gehst du hin, Irene?
Irene: Irene, ich mache einen Besuch bei den Verrätern von Decatur.
Erik: Warum willst du sie besuchen?
Irene: Um zu sehen, ob wir unsere Differenzen klären können.


Weißt du, ich mache auch noch andere Sachen.

Sarah: Du bist immer im Labor, hast du keine Hobbys?
David: Weißt du, ich mache auch noch andere Sachen.
Sarah: Wie zum Beispiel?
David: Ich gehe wandern und fotografiere.


Danke, aber ich mache keine Werbung.

Tobias: Würdest du gerne in unserer neuen Kampagne mitwirken?
Marie: Danke, aber ich mache keine Werbung.
Tobias: Warum nicht?
Marie: Ich möchte mich auf meine Schauspielkarriere konzentrieren.


Sicher, ich mache keine Imitationen.

Jan: Kannst du eine gute Marilyn Monroe nachmachen?
Nina: Sicher, ich mache keine Imitationen.
Jan: Schade, das wäre lustig gewesen.
Nina: Ich bleibe lieber bei meinem eigenen Stil.


Nein, ich mache keine Witze.

Laura: Ist das dein Ernst oder machst du Witze?
Simon: Nein, ich mache keine Witze.
Laura: Das klang aber lustig.
Simon: Es war ernst gemeint.


Macht keinen Unterschied wenn andere denken es gefälscht oder ich mache Geschichten.

Tim: Glaubst du, die Leute werden deine Geschichte glauben?
Luisa: Macht keinen Unterschied wenn andere denken es gefälscht oder ich mache Geschichten.
Tim: Du solltest trotzdem bei der Wahrheit bleiben.
Luisa: Das tue ich immer.


Mutter, ich mache doch nur Spaß.

Fabian: Warum sagst du so etwas?
Klara: Mutter, ich mache doch nur Spaß.
Fabian: Das war aber nicht nett.
Klara: Entschuldigung, das war nicht meine Absicht.


Bleib hier, ich mache das.

Stefan: Soll ich dir helfen, das Regal aufzubauen?
Elena: Nein, bleib hier, ich mache das.
Stefan: Bist du sicher?
Elena: Ja, ich habe das schon oft gemacht.


Noch ein paar Gläser Mut und ich mache mich bemerkbar.

Marcel: Traust du dich, ihn anzusprechen?
Svenja: Noch ein paar Gläser Mut und ich mache mich bemerkbar.
Marcel: Das klingt nach einem Plan.
Svenja: Ja, ich brauche nur ein bisschen Selbstvertrauen.


Mach ihn fertig, oder ich mache Hackfleisch aus dir.

Johannes: Dieser Kerl nervt mich so sehr.
Michael: Mach ihn fertig, oder ich mache Hackfleisch aus dir.
Johannes: Ich werde es versuchen.
Michael: Du schaffst das, ich glaube an dich.


Aber ich mache dann immer meine Röcke kürzer.

Lisa: Wie bereitest du dich auf die Party vor?
Erik: Ich überlege noch. Aber ich mache dann immer meine Röcke kürzer.
Lisa: Das ist mutig!
Erik: Ich mag es, aufzufallen.


Er würde nicht verstehen, was ich mache.

Anna: Hast du deinem Vater von deinem neuen Job erzählt?
Lukas: Er würde nicht verstehen, was ich mache.
Anna: Vielleicht solltest du es ihm erklären.
Lukas: Ich werde es versuchen.


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Variationen: laufen

variations: to run

German allows adding prefixes to verbs to create new meanings. “Laufen” has several:

  • Ablaufen: expire, run off (a liquid)
  • Anlaufen: start, begin, dock (a ship)
  • Auslaufen: leak, run out, sail out (a ship)
  • Durchlaufen: run through, traverse
  • Einlaufen: break in (shoes), run in (an engine)
  • Herumlaufen: walk around, run around
  • Hinauslaufen (to run out, running out)
  • Nachlaufen: run after, chase
  • Ranlaufen: to run for it
  • Umlaufen: run around, surround
  • Wiederlaufen: run again, resume
  • Zerlaufen: to melt, run down
  • Zulaufen: to run in

Idiomatic uses:

Laufen appears in many idiomatic expressions with diverse meanings:

  • Alles läuft gut: Everything is going well.
  • Die Maschine läuft: The machine is working.
  • Jemandem davonlaufen: To run away from someone.
  • Sich den Kopf zerlaufen: To rack one’s brains.

Beispiele:

laufen
läuft, laufen
(to run)

rennen
rennt, rennen
(to run quickly)

hinterherlaufen
hinterherläuft
(to run after)

aus dem Wald laufen
läuft aus dem Wald
laufen aus dem Wald
(to run out of the forest)

im Park herumlaufen
läuft im Park herum
laufen im Park herum
(to run around in the park)

dem Ball hinterherlaufen
läuft dem Ball hinterher
laufen dem Ball hinterher
(to run after the ball)

so schnell laufen, dass man außer Atem kommt
(to run so fast that you get out of breath)

zur Tür hinauslaufen
läuft zur Tür hinaus
laufen zur Tür hinaus
(to run out of the door)

auf das Feindlager zulaufen
läuft auf das Feindlager zu
laufen auf das Feindlager zu
(to run towards the enemy camp)

den Berg hinauflaufen
läuft den Berg hinauf
laufen den Berg hinauf
(to run up the mountain)

dem Regen über das Gesicht laufen
läuft dem Regen über das Gesicht
laufen dem Regen über das Gesicht
(to have the rain run down your face)

die Treppe hinunterlaufen
läuft die Treppe hinunter
laufen die Treppe hinunter
(to run down the stairs)

davonlaufen
läuft davon
laufen davon
(to run away)

so schnell laufen, dass man über die Steine stolpert
läuft so schnell, dass man über die Steine stolpert
laufen so schnell, dass man über die Steine stolpert
(to run so fast that you trip over the stones)

auf die Polizeistation zulaufen
läuft auf die Polizeistation zu
laufen auf die Polizeistation zu
(to run towards the police station)

um ihr Leben laufen
laufen um ihr Leben
laufen um ihr Leben
(to run for your life)

in blinder Wut davonlaufen
läuft in blinder Wut davon, laufen in blinder Wut davon
(to run away in blind rage)

so weit laufen, dass man seine Füße nicht mehr spürt
läuft so weit, dass man seine Füße nicht mehr spürt
laufen so weit, dass man seine Füße nicht mehr spürt
(to run so far that you can no longer feel your feet)

die Zeit davonlaufen lassen
lässt die Zeit davonlaufen
lassen die Zeit davonlaufen
(to let time slip away)

bis er nicht mehr konnte laufen
lief, bis er nicht mehr konnte
laufen, bis er nicht mehr konnte
(to run until he couldn’t anymore)

ohne ein Ziel laufen und laufen
läuft und läuft
laufen und laufen
(to run and run, without a destination)

Wir kehren den Schnee vom Dach.

Wir kehren nach Hause zurück, nachdem wir einkaufen gegangen sind.
(We are returning home after going shopping.)

Sie kehrt so gründlich, dass kein Staubkorn mehr übrig ist.
(She sweeps so thoroughly that no dust particle remains.)

Sie kehrten den Weg frei, damit wir passieren konnten.
(They swept the path clear so we could pass.)

Hast du den Müll schon ausgekehrt?
(Have you already swept out the garbage?)

Ich muss den Kamin kehren, bevor ich den Ofen anzünde.
(I need to sweep the chimney before I light the oven.)

Sie kehrt immer mit einem Besen und einer Kehrschaufel.
(She always sweeps with a broom and a dustpan.)

Sie kehrt immer mit Musik, um sich die Arbeit zu versüßen.
(She always sweeps with music to make the work more enjoyable.)

Kehre bitte nicht den Schmutz auf den Nachbarn!
(Please don’t sweep the dirt onto the neighbors!)

Kehren Sie bitte nicht den Teppich, ich habe ihn gerade gesaugt.
(Please don’t sweep the carpet, I just vacuumed it.)

Der Wind kehrt die Blätter durch die Straßen.
(The wind sweeps the leaves through the streets.)

Kehre die Fußmatte ab, bevor du ins Haus kommst.
(Wipe your feet off before you come into the house.)

Wir kehren den Schnee vom Dach.
(We are sweeping the snow off the roof.)

Kehre die Spinnweben von der Decke.
(Sweep the cobwebs from the ceiling.)

Wir kehren die Blätter aus dem Garten.
(We sweep the leaves out of the garden.)

Der Staubsaugerroboter kehrt automatisch den Boden.
(The robot vacuum cleaner automatically sweeps the floor.)

Der Wind hat viele Blätter auf den Gehweg gekehrt.
(The wind has swept many leaves onto the sidewalk.)

Kehren ist eine gute Übung für die Arme.
(Sweeping is a good exercise for the arms.)

Ich muss den Schmutz vom Balkon kehren.
(I need to sweep the dirt off the balcony.)

Kehre bitte nicht den Dreck unter den Teppich!
(Please don’t sweep the dirt under the rug!)

Ich muss erst kehren, bevor ich staubsauge.
(I need to sweep first before I vacuum.)

Sie kehrte die Treppe hinunter und ging in die Küche.
(She swept down the stairs and went into the kitchen.)

Der Fluss kehrt durch das Tal.

Kehre die Scherben vorsichtig zusammen.
(Sweep the shards carefully together.)

Der Fluss kehrt durch das Tal.
(The river winds through the valley.)

Ich muss den Teppich gründlich kehren, er ist sehr staubig.
(I need to thoroughly sweep the carpet, it’s very dusty.)

Er kehrt den Kamin jeden Herbst.
(He sweeps the chimney every fall.)

Sie kehrten die Asche aus dem Kamin.
(They swept the ashes out of the fireplace.)

Der Schneepflug kehrt die Straße sauber.
(The snowplow clears the road.)

Wir kehren niemals zu dem Restaurant zurück, in dem wir schlechte Erfahrungen gemacht haben.
(We never return to the restaurant where we had a bad experience.)

Hast du schon die Terrasse gekehrt?
(Have you swept the terrace yet?)

Kehre bitte die Krümel vom Tisch.
(Please sweep the crumbs off the table.)

Ich glaube, ich habe etwas beim Kehren verloren.
(I think I lost something while sweeping.)

Kehre bitte den Teppich!
(Please sweep the carpet!)

Ich habe den Teppich ausgeklopft und gekehrt.
(I beat and swept the carpet.)

Sie kehrten die Spuren im Schnee zu.
(They swept away the tracks in the snow.)

Wir kehren am Wochenende zum See zurück.
(We are returning to the lake on the weekend.)

Sie kehrt den Müll sorgfältig zusammen.
(She carefully sweeps the trash together.)

Kehre bitte nicht den Dreck in die Ecke.
(Please don’t sweep the dirt into the corner.)

Er kehrt die Krümel vom Tisch.
(He sweeps the crumbs from the table.)

Hast du schon einmal mit einem Besen aus Reisig gefegt?
(Have you ever swept with a broom made of twigs?)

Wir kehren normalerweise morgens.
(We usually sweep in the morning.)