Der Nebel

Deutsch als Fremdsprache

2. Oktober

Ein Akt: Der Nebel

Ort: Ein gemütliches Café in Ansbach.

Personen:

  • Heinrich
  • Emilia
  • Frieda
  • Kellnerin: Greta
  • Sophie

Emilia: Guten Morgen, alle zusammen! Ich freue mich, euch wiederzusehen.

Heinrich: Guten Morgen, Emilia! Heute sprechen wir über das Wort “Nebel”. Weißt du, was das bedeutet?

Frieda: Ja, Nebel ist, wenn es draußen sehr neblig ist und man nicht weit sehen kann, oder?

Heinrich: Genau, Frieda. Nebel ist eine Wolke, die sehr nah am Boden ist und die Sicht stark einschränkt.

Emilia: Ich finde Nebel irgendwie mystisch. Es gibt so viele Geschichten und Filme, in denen Nebel eine Rolle spielt.

Frieda: Stimmt, Nebel kann eine sehr geheimnisvolle Atmosphäre schaffen. Wie benutzt man “Nebel” in einem Satz?

Heinrich: Zum Beispiel: “Der Nebel legte sich über die Stadt und machte alles unsichtbar.”

Greta (bringt die Bestellungen): Hier sind eure Bestellungen. Für dich, Heinrich, ein Stück Käsekuchen und ein Cappuccino.

Heinrich: Danke, Greta!

Greta: Für dich, Emilia, ein Stück Bienenstich und ein Latte Macchiato.

Emilia: Vielen Dank!

Greta: Und für dich, Frieda, ein Stück Donauwelle und ein Espresso.

Frieda: Danke, Greta!

Greta: Gern geschehen. Wenn ihr noch etwas braucht, sagt Bescheid.

Sophie (am Nachbartisch): Entschuldigung, ich habe euer Gespräch über den Nebel gehört. Es klingt sehr interessant.

Heinrich: Danke, Sophie. Möchtest du mitmachen?

Sophie: Ja, gerne. Ich habe auch eine Frage. Kann man sagen: “Der Nebel war so dicht, dass man die Hand vor Augen nicht sehen konnte”?

Heinrich: Ja, das ist korrekt. Das beschreibt sehr gut, wie dicht der Nebel sein kann.

Emilia: Ich habe gehört, dass Nebel oft in der Nähe von Gewässern entsteht. Stimmt das?

Heinrich: Ja, das stimmt. Nebel bildet sich oft, wenn feuchte Luft abkühlt und die Feuchtigkeit kondensiert.

Frieda: Ich finde es faszinierend, wie der Nebel alles verändern kann. Es sieht dann aus wie eine andere Welt.

Sophie: Ja, und es gibt viele Redewendungen mit Nebel. Zum Beispiel: “im Nebel stochern”, was bedeutet, dass man im Unklaren ist.

Heinrich: Genau, das ist eine gute Redewendung. Man kann auch sagen: “Der Nebel lichtet sich”, wenn etwas klarer wird.

Emilia: Ich mag auch die Vorstellung, dass der Nebel Geheimnisse verbirgt. Es ist, als ob die Welt für einen Moment stillsteht.

Frieda: Das ist eine schöne Idee. Vielleicht könnte ich eine Geschichte über den Nebel schreiben, der eine Stadt in ein Geheimnis hüllt.

Greta (kommt zurück): Braucht ihr noch etwas?

Heinrich: Nein, danke, Greta. Alles ist perfekt.

Greta: Schön zu hören. Genießt euren Tag!

Emilia: Danke, Greta!

Heinrich: Also, was denkt ihr? Ist der Nebel wirklich so mystisch, oder ist es nur eine Illusion?

Frieda: Greta, könnten wir bitte noch mehr Kaffee haben? Für alle!

Greta: Natürlich, Frieda. Kommt sofort.

Frieda: Danke! Heute ist der 2. Oktober, nur noch 29 Tage bis Halloween. Ich möchte wissen, wie ich das Wort “Nebel” in einer Geschichte verwenden kann. Habt ihr noch mehr Ideen?

Heinrich: Klar, Frieda. Du könntest eine Geschichte schreiben, in der der Nebel eine wichtige Rolle spielt, vielleicht als eine Art Tor zu einer anderen Welt.

Emilia: Oder der Nebel könnte eine Stadt in ein Geheimnis hüllen, und die Hauptfigur muss herausfinden, was dahinter steckt.

Sophie: Vielleicht könnte der Nebel auch eine Verbindung zu Halloween haben. Etwas Mystisches oder Gruseliges, das nur im Nebel erscheint.

Heinrich: Ja, das ist eine gute Idee. Du könntest auch verschiedene Redewendungen und Vokabeln einbauen, um die Geschichte lebendiger zu machen.

Greta (bringt den Kaffee): Hier ist euer Kaffee. Genießt es!

Frieda: Danke, Greta. Wir diskutieren gerade, wie man das Wort “Nebel” in einer Geschichte verwenden kann.

Greta: Das klingt spannend! Vielleicht könnte der Nebel auch eine Art Rätsel oder Geheimnis in der Geschichte darstellen.

Heinrich: Ja, und die Charaktere könnten versuchen, das Geheimnis des Nebels zu lösen.

Emilia: Zum Beispiel: “Der Nebel war so dicht, dass man die Hand vor Augen nicht sehen konnte.”

Frieda: Oder: “Unter dem Nebel fühlte sie eine unerklärliche Kraft in sich aufsteigen.”

Sophie: Das sind tolle Ideen! Ich denke, der Nebel könnte auch eine Art Schutzschild sein, der etwas verbirgt.

Heinrich: Genau, der Nebel könnte als Symbol für Unsicherheit oder das Unbekannte stehen.

Emilia: Ich mag auch die Vorstellung, dass der Nebel Geheimnisse verbirgt. Es ist, als ob die Welt für einen Moment stillsteht.

Frieda: Das ist eine schöne Idee. Vielleicht könnte ich eine Geschichte über den Nebel schreiben, der eine Stadt in ein Geheimnis hüllt.

Greta: Ich finde es toll, wie kreativ ihr seid. Was denkt ihr, wie könnte die Geschichte enden?

Heinrich: Vielleicht mit einer offenen Frage, die die Leser zum Nachdenken anregt. Zum Beispiel: “Was würde der nächste Nebel bringen?”

Emilia: Das ist perfekt. Es lässt Raum für Fantasie und Interpretation.

Frieda: Ich freue mich schon darauf, diese Geschichte zu schreiben. Danke für eure Hilfe!

Greta: Viel Erfolg, Frieda! Ich bin sicher, es wird eine großartige Geschichte.

Ende


Alle Personen und Ereignisse in diesem Werk sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit realen, lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig.

© 2016 – 2024 DAF BOOKS

Last Updated on October 7, 2024
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Im Kino

Personen:

  • Anna: Eine junge Frau
  • Max: Ein junger Mann

Anna und Max sitzen im Kino und warten auf den Film.

Anna: Hallo Max, schön, dass du gekommen bist.
Max: Hallo Anna, ich freue mich auch. Was schauen wir denn heute?
Anna: Wir sehen “Die Eiskönigin 2”. Ich habe gehört, dass der Film sehr gut ist.
Max: Oh, ein Animationsfilm. Ich mag solche Filme.

Der Film beginnt.

Anna: Wow, die Animationen sind unglaublich.
Max: Ja, sie sehen sehr realistisch aus.
Anna: Und die Musik ist auch toll.
Max: Ich finde, die Geschichte ist auch sehr spannend.

Der Film endet.

Anna: Der Film war wirklich toll.
Max: Ja, ich habe ihn sehr genossen.
Anna: Was hast du am besten gefunden?
Max: Ich fand die Charaktere sehr interessant.
Anna: Ich auch. Und die Botschaft des Films war auch sehr schön.
Max: Ja, sie hat mich zum Nachdenken gebracht.

Anna und Max verlassen das Kino.

Anna: So, was machen wir jetzt?
Max: Ich weiß nicht. Hast du eine Idee?
Anna: Wir könnten noch etwas essen gehen.
Max: Ja, das klingt gut.
Anna: Was möchtest du essen?
Max: Ich habe Lust auf Pizza.
Anna: Okay, dann gehen wir zu dem neuen Pizzarestaurant.
Max: Ja, das klingt gut.

Anna und Max gehen zusammen zum Pizzarestaurant.

Frage: Was hast du am besten an dem Film gefunden?

Übung: Brauchen

Deutsch als Fremdsprache

BRAU·CHEN (TO NEED )

Personen:

  • Heinrich (Deutschlehrer)
  • Emilia (Freundin von Heinrich)
  • Leni (Freundin von Heinrich)
  • Sophie (Kellnerin)
  • Jack (Gast im Café)

Ort: Café Rohleder, Bad Windsheim

Szene: Ein gemütliches Café in Bad Windsheim. Heinrich, Emilia und Leni sitzen an einem Tisch. Sophie bringt ihre Bestellungen.

Heinrich: Guten Morgen, Emilia und Leni! Heute lernen wir das Wort “brauchen”.

Emilia: Guten Morgen, Heinrich! Das klingt gut.

Leni: Ja, ich bin gespannt.

Heinrich: “Brauchen” bedeutet “to need”. Zum Beispiel: Ich brauche einen Kaffee.

Emilia: Ah, ich verstehe. Ich brauche auch einen Kaffee.

Leni: Und ich brauche ein Stück Kuchen.

Sophie: (kommt mit den Bestellungen) Hier sind eure Bestellungen. Ein Apfelstrudel für dich, Heinrich, ein Schwarzwälder Kirschtorte für dich, Emilia, und ein Käsekuchen für dich, Leni. Was möchtet ihr trinken?

Heinrich: Ich nehme einen Cappuccino, bitte.

Emilia: Für mich einen Latte Macchiato, bitte.

Leni: Ich hätte gerne einen Espresso.

Sophie: Kommt sofort! (geht)

Heinrich: Also, Emilia, kannst du einen Satz mit “brauchen” machen?

Emilia: Ja, ich brauche einen neuen Stift.

Heinrich: Sehr gut! Und du, Leni?

Leni: Ich brauche mehr Zeit zum Lernen.

Heinrich: Perfekt! “Brauchen” ist ein sehr nützliches Wort.

Jack: (kommt zum Tisch) Hallo Heinrich! Schön, dich zu sehen.

Heinrich: Hallo Jack! Setz dich doch zu uns.

Jack: Danke! Was lernt ihr heute?

Heinrich: Wir lernen das Wort “brauchen”. Kannst du einen Satz damit machen?

Jack: Natürlich. Ich brauche eine Pause.

Heinrich: Sehr gut, Jack!

Sophie: (kommt mit den Getränken) Hier sind eure Getränke. Ein Cappuccino, ein Latte Macchiato und ein Espresso. Braucht ihr sonst noch etwas?

Heinrich: Nein, danke, Sophie.

Emilia: Danke, Sophie.

Leni: Vielen Dank!

Heinrich: Also, was brauchen wir noch, um unser Deutsch zu verbessern?


Alle Personen und Ereignisse in diesem Werk sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit realen, lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig.

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