BRAU·CHEN (TO NEED )
Personen:
- Heinrich (Deutschlehrer)
- Emilia (Freundin von Heinrich)
- Leni (Freundin von Heinrich)
- Sophie (Kellnerin)
- Jack (Gast im Café)
Ort: Café Rohleder, Bad Windsheim
Szene: Ein gemütliches Café in Bad Windsheim. Heinrich, Emilia und Leni sitzen an einem Tisch. Sophie bringt ihre Bestellungen.
Heinrich: Guten Morgen, Emilia und Leni! Heute lernen wir das Wort “brauchen”.
Emilia: Guten Morgen, Heinrich! Das klingt gut.
Leni: Ja, ich bin gespannt.
Heinrich: “Brauchen” bedeutet “to need”. Zum Beispiel: Ich brauche einen Kaffee.
Emilia: Ah, ich verstehe. Ich brauche auch einen Kaffee.
Leni: Und ich brauche ein Stück Kuchen.
Sophie: (kommt mit den Bestellungen) Hier sind eure Bestellungen. Ein Apfelstrudel für dich, Heinrich, ein Schwarzwälder Kirschtorte für dich, Emilia, und ein Käsekuchen für dich, Leni. Was möchtet ihr trinken?
Heinrich: Ich nehme einen Cappuccino, bitte.
Emilia: Für mich einen Latte Macchiato, bitte.
Leni: Ich hätte gerne einen Espresso.
Sophie: Kommt sofort! (geht)
Heinrich: Also, Emilia, kannst du einen Satz mit “brauchen” machen?
Emilia: Ja, ich brauche einen neuen Stift.
Heinrich: Sehr gut! Und du, Leni?
Leni: Ich brauche mehr Zeit zum Lernen.
Heinrich: Perfekt! “Brauchen” ist ein sehr nützliches Wort.
Jack: (kommt zum Tisch) Hallo Heinrich! Schön, dich zu sehen.
Heinrich: Hallo Jack! Setz dich doch zu uns.
Jack: Danke! Was lernt ihr heute?
Heinrich: Wir lernen das Wort “brauchen”. Kannst du einen Satz damit machen?
Jack: Natürlich. Ich brauche eine Pause.
Heinrich: Sehr gut, Jack!
Sophie: (kommt mit den Getränken) Hier sind eure Getränke. Ein Cappuccino, ein Latte Macchiato und ein Espresso. Braucht ihr sonst noch etwas?
Heinrich: Nein, danke, Sophie.
Emilia: Danke, Sophie.
Leni: Vielen Dank!
Heinrich: Also, was brauchen wir noch, um unser Deutsch zu verbessern?
Alle Personen und Ereignisse in diesem Werk sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit realen, lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig.