Der Zombie

Ein Nachmittag im Café

13. Oktober

Ort: Ein gemütliches Café in Ansbach

Personen:

  • Heinrich (ein deutscher Muttersprachler)
  • Frieda (eine englischsprachige Freundin)
  • Emilia (eine englischsprachige Freundin)
  • Greta (die Kellnerin)
  • Sophie (eine weitere Café-Besucherin)

Szene: Ein Tisch im Café. Heinrich, Frieda und Emilia sitzen zusammen. Greta bringt ihre Bestellungen.


Heinrich: (lächelnd) Also, heute sprechen wir über das Wort “Zombie”. Wisst ihr, was das bedeutet?

Frieda: Ja, das ist ein Untoter, oder?

Emilia: Genau, wie in den Filmen!

Heinrich: Richtig! Aber wusstet ihr, dass man “Zombie” auch in anderen Kontexten verwenden kann?

Frieda: Wirklich? Wie denn?

Heinrich: Zum Beispiel, wenn jemand sehr müde ist, kann man sagen: “Ich fühle mich wie ein Zombie.”

Emilia: Ah, das macht Sinn. Ich habe das Gefühl oft nach einer langen Nacht.

Greta: (kommt mit den Bestellungen) Hier sind eure Bestellungen. Ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte und ein Cappuccino für dich, Heinrich.

Heinrich: Danke, Greta!

Greta: Ein Apfelstrudel und ein Latte Macchiato für dich, Frieda.

Frieda: Danke schön!

Greta: Und ein Stück Sachertorte und ein Espresso für dich, Emilia.

Emilia: Vielen Dank, Greta!

Heinrich: Also, Frieda, kannst du einen Satz mit “Zombie” bilden?

Frieda: Hm… “Nach der Party gestern Nacht fühlte ich mich wie ein Zombie.”

Heinrich: Perfekt! Und du, Emilia?

Emilia: “Mein Bruder sieht morgens immer wie ein Zombie aus.”

Heinrich: Sehr gut! Ihr lernt schnell.

Sophie: (vom Nachbartisch) Entschuldigung, ich konnte nicht anders als zuzuhören. Das ist wirklich interessant!

Heinrich: Danke, Sophie! Möchtest du auch einen Satz mit “Zombie” versuchen?

Sophie: Klar! “Nach der langen Wanderung waren wir alle wie Zombies.”

Heinrich: Hervorragend! Ihr seid alle sehr gut.

Greta: (kommt zurück) Braucht ihr noch etwas?

Heinrich: Nein, danke, Greta. Wir sind gut versorgt.

Frieda: Heinrich, gibt es noch andere interessante Redewendungen mit “Zombie”?

Heinrich: Ja, zum Beispiel: “Er arbeitet wie ein Zombie, ohne Pause.”

Emilia: Das ist nützlich! Danke, Heinrich.

Heinrich: Gern geschehen. Und jetzt eine Frage an euch alle: Was denkt ihr, warum sind Zombies in der Popkultur so beliebt?

Sophie: (nachdenklich) Vielleicht, weil sie unsere Ängste und Erschöpfung symbolisieren?

Heinrich: Das ist eine gute Überlegung. Was meint ihr, Frieda und Emilia?

Greta: (kommt zurück) Möchtet ihr noch etwas trinken?

Heinrich: Ja, bitte. Ich nehme einen heißen Kakao.

Frieda: Für mich bitte einen Pfefferminztee.

Emilia: Ich hätte gerne einen Chai Latte.

Sophie: Und ich nehme einen Früchtetee, bitte.

Greta: Kommt sofort!

Heinrich: (lächelnd) Es sind nur noch 18 Tage bis Halloween. Das passt doch perfekt zu unserem Thema “Zombie”.

Sophie: Ja, das stimmt! Ich möchte mehr Ideen, wie ich das Wort im Alltag verwenden kann.

Heinrich: Also, Sophie, du kannst “Zombie” auch verwenden, um jemanden zu beschreiben, der sehr unaufmerksam ist. Zum Beispiel: “Er hat wie ein Zombie durch die Vorlesung geschlafen.”

Sophie: Das ist gut zu wissen. Und wie kann ich das Wort noch verwenden?

Heinrich: Du kannst es auch metaphorisch verwenden, um jemanden zu beschreiben, der ohne Begeisterung arbeitet. Zum Beispiel: “Sie arbeitet wie ein Zombie, ohne Leidenschaft.”

Frieda: Das ist interessant. Ich brauche auch Ideen für meine Geschichten. Welche Wörter passen gut zu “Zombie”?

Heinrich: Wörter wie “Untoter”, “Apokalypse”, “Horror”, “Grusel” und “Nacht” passen gut dazu.

Emilia: Und was für Handlungsstränge könnte Frieda verwenden?

Heinrich: Du könntest eine Geschichte über eine Zombie-Apokalypse schreiben, in der die Hauptfigur versucht, ihre Familie zu retten. Oder eine Geschichte über einen Wissenschaftler, der ein Heilmittel gegen das Zombie-Virus sucht.

Frieda: Das sind tolle Ideen! Danke, Heinrich.

Greta: (kommt mit den Getränken) Hier sind eure Getränke. Ein heißer Kakao für dich, Heinrich. Ein Pfefferminztee für dich, Frieda. Ein Chai Latte für dich, Emilia. Und ein Früchtetee für dich, Sophie.

Alle: Danke, Greta!

Sophie: Heinrich, gibt es noch andere Redewendungen mit “Zombie”?

Heinrich: Ja, zum Beispiel: “Er sieht aus wie ein Zombie” bedeutet, dass jemand sehr müde oder erschöpft aussieht.

Frieda: Das ist nützlich! Ich werde das in meiner nächsten Geschichte verwenden.

Heinrich: Gern geschehen. Und jetzt eine Frage an euch alle: Was denkt ihr, warum sind Zombies in der Popkultur so beliebt?

Sophie: (nachdenklich) Vielleicht, weil sie unsere Ängste und Erschöpfung symbolisieren?

Heinrich: Das ist eine gute Überlegung. Was meint ihr, Frieda und Emilia?


Ende der Szene

Last Updated on October 13, 2024
by DaF Books

Übung: Sein

Deutsch als Fremdsprache

SEIN· (TO BE)

Personen:

  • Heinrich (Deutschlehrer)
  • Emilia (Freundin von Heinrich)
  • Leni (Freundin von Heinrich)
  • Frieda (Kellnerin)
  • Jack (Gast im Café)

Ort: Café Rohleder, Bad Windsheim

Szene: Ein gemütliches Café in Bad Windsheim. Heinrich, Emilia und Leni sitzen an einem Tisch. Frieda bringt ihre Bestellungen.


Heinrich: Guten Morgen, Emilia und Leni! Heute lernen wir das Wort “sein”.

Emilia: Guten Morgen, Heinrich! Das klingt gut.

Leni: Ja, ich bin gespannt.

Heinrich: Also, “sein” bedeutet “to be” auf Englisch. Zum Beispiel: “Ich bin Heinrich.”

Emilia: Ah, ich verstehe. “Ich bin Emilia.”

Leni: Und ich sage: “Ich bin Leni.”

Heinrich: Sehr gut! Jetzt ein anderes Beispiel: “Du bist meine Freundin.”

Emilia: “Du bist mein Freund, Heinrich.”

Leni: “Du bist meine Freundin, Emilia.”

Heinrich: Perfekt! Jetzt ein Satz in der dritten Person: “Er ist ein Lehrer.”

Emilia: “Sie ist eine Schülerin.”

Leni: “Er ist ein guter Freund.”

Heinrich: Genau! Jetzt ein Satz in der Vergangenheit: “Ich war gestern hier.”

Emilia: “Du warst gestern auch hier.”

Leni: “Er war gestern nicht hier.”

Heinrich: Sehr gut! Jetzt kommt Frieda mit unseren Bestellungen.

(Frieda kommt mit einem Tablett.)

Frieda: Hier sind eure Bestellungen. Für dich, Heinrich, ein Stück Schwarzwälder Kirschtorte und ein Cappuccino.

Heinrich: Danke, Frieda!

Frieda: Für dich, Emilia, ein Apfelstrudel und ein Latte Macchiato.

Emilia: Vielen Dank!

Frieda: Und für dich, Leni, ein Stück Sachertorte und ein Espresso.

Leni: Danke schön!

(Frieda geht zurück zur Theke.)

Heinrich: Jetzt weiter mit “sein”. Ein Satz in der Zukunft: “Ich werde morgen hier sein.”

Emilia: “Du wirst morgen auch hier sein.”

Leni: “Er wird morgen nicht hier sein.”

(Jack betritt das Café.)

Heinrich: Oh, da ist Jack! Ich freue mich immer, Jack zu sehen.

Jack: Hallo zusammen!

Alle: Hallo, Jack!

Heinrich: Jack, wir lernen gerade das Wort “sein”. Hast du ein Beispiel?

Jack: Natürlich! “Ich bin Jack und ich bin glücklich, hier zu sein.”

Heinrich: Perfekt! Was denkt ihr, warum ist das Wort “sein” so wichtig?

Ende des Aktes.


Alle Personen und Ereignisse in diesem Werk sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit realen, lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig.

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