Nein, ich mache keinen Termin.

Die Zahnarztangst

Dieter starrte missmutig in den Spiegel. Seit Tagen spürte er einen pochenden Schmerz in seinem rechten Backenzahn. Er wusste, er sollte einen Zahnarzttermin machen, aber der Gedanke daran löste bei ihm Panik aus.

Nein, ich mache keinen Termin“, murmelte er vor sich hin und spülte seinen Mund mit Wasser.

Birgit, seine Frau, kam gerade aus der Küche und sah seine verärgerte Miene. “Was ist los, Dieter?”, fragte sie besorgt.

Dieter zeigte auf seine Wange. “Dieser blöde Zahn macht mir wieder Probleme.”

Birgit seufzte. “Dieter, das ist nicht gut für deine Zähne. Du solltest wirklich zum Zahnarzt gehen.”

Dieter schüttelte den Kopf. “Ich hasse Zahnärzte, Birgit. Dieses Bohren und Fräsen, das halte ich einfach nicht aus.”

“Aber deine Gesundheit geht vor!”, sagte Birgit streng. “Stell dir vor, der Zahn entzündet sich richtig. Dann wird es erst richtig schlimm.”

Dieter wusste, dass sie Recht hatte, aber die Angst vor dem Zahnarztstuhl war stärker. Er versuchte den Schmerz zu ignorieren und hoffte, dass er von alleine verschwinden würde.

Doch in den folgenden Tagen wurde der Schmerz immer schlimmer. Dieter konnte kaum noch essen und schlafen. Er wurde zunehmend gereizt und Birgit machte sich große Sorgen um ihn.

Eines Abends, als der Schmerz unerträglich wurde, brach Dieter in Tränen aus. Birgit hielt ihn fest in ihren Armen.

“Okay, okay”, schluchzte er. “Ich mache einen Termin beim Zahnarzt. Aber du musst mitkommen.”

Birgit lächelte erleichtert. “Na endlich, Dieter. Das ist vernünftig. Ich bin die ganze Zeit bei dir.”

Am nächsten Tag rief Birgit in der Zahnarztpraxis an und vereinbarte einen Termin für den Nachmittag. Dieter war nervös, aber er wusste, dass er es endlich durchziehen musste.

In der Praxis wartete er angespannt im Wartezimmer. Birgit hielt seine Hand und flüsterte ihm aufmunternde Worte zu.

Als die Sprechstundenhilfe endlich seinen Namen aufrief, stand Dieter zitternd auf. Birgit drückte ihm die Hand und wünschte ihm viel Glück.

Wird Dieter die Behandlung beim Zahnarzt überstehen?

Grammatik:

Übungen

Bitte bilden Sie die folgenden Sätze im Passiv:

  1. Dieter starrte missmutig in den Spiegel.
  2. Birgit kam gerade aus der Küche und sah seine verärgerte Miene.
  3. Dieter zeigte auf seine Wange.
  4. Birgit seufzte.
  5. Dieter schüttelte den Kopf.

Vokabel Liste:

Top 10 Nomen:

  1. der Schmerz (die Schmerzen)
  2. der Zahn (die Zähne)
  3. der Termin (die Termine)
  4. der Zahnarzt (die Zahnärzte)
  5. die Angst (die Ängste)
  6. die Gesundheit (die Gesundheit)
  7. die Entzündung (die Entzündungen)
  8. der Mund (die Münder)
  9. die Behandlung (die Behandlungen)
  10. der Wartezimmer (die Wartezimmer)

Top 10 Verben:

  1. machen
  2. sein
  3. wissen
  4. gehen
  5. müssen
  6. sagen
  7. halten
  8. kommen
  9. rufen
  10. warten

Top 10 Adjektive:

  1. schlecht
  2. gut
  3. stark
  4. klein
  5. groß
  6. wichtig
  7. schwer
  8. leicht
  9. nervös
  10. mutig


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Alle Personen und Ereignisse in diesem Werk sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit realen, lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig.

Ich mache es nur noch schnell fertig.

Die verspätete Pause

Gehen wir essen?”, fragte Monika und schaute auf die Uhr. “Es ist schon halb eins.”

Uwe tippte konzentriert auf seinem Laptop. “Gleich, Monika. Ich mache es nur noch schnell fertig.”

Monika seufzte. “Okay, aber lass uns nicht zu lange warten. Ich habe nämlich großen Hunger!”

Uwe lächelte. “Keine Sorge, es dauert nicht lang. Fünf Minuten höchstens.”

Monika nickte und packte ihre Sachen zusammen. Sie wusste, dass Uwe manchmal den Zeitplan etwas locker sah, aber sie hoffte trotzdem, dass er diesmal Wort hielt.

Fünf Minuten vergingen, dann zehn, dann fünfzehn. Monika warf immer wieder besorgte Blicke in Richtung Uwes Schreibtisch. Er saß noch immer gebannt vor dem Computer und tippte ohne Pause.

“Uwe, bist du fast fertig?”, fragte sie schließlich mit etwas lauterer Stimme.

Uwe hob kurz den Kopf. “Fast, Monika. Nur noch ein paar Kleinigkeiten.”

Monika biss die Zähne zusammen. Sie verstand zwar, dass Uwe seine Arbeit ernst nahm, aber sie hatte auch Hunger und keine Lust mehr zu warten.

“Hör mal”, sagte sie bestimmt. “Mach jetzt erst einmal Pause. Wir können danach weitermachen.”

Uwe zögerte. “Aber…”

“Kein Aber!”, unterbrach ihn Monika. “Komm schon, ich sterbe hier fast vor Hunger.”

Uwe seufzte und klappte seinen Laptop zu. “Na gut, du gewinnst. Gehen wir.”

Monika stand sofort auf und griff nach ihrer Tasche. “Endlich! Ich hätte am liebsten schon vor einer Stunde gegessen.”

Uwe lächelte entschuldigend. “Tut mir leid, dass ich dich warten lassen habe. Komm, gehen wir zum Italiener um die Ecke?”

Monika nickte und folgte ihm aus dem Büro. Sie war zwar immer noch etwas verärgert, aber die Aussicht auf leckeres Essen besänftigte ihren Hunger ein wenig.

Während sie zum Restaurant gingen, fragte sich Monika, ob Uwe es wohl schaffen würde, sich in Zukunft besser an die vereinbarten Pausen zu halten.

Wird Uwe es schaffen, pünktlicher zu den Pausen zu kommen?

Grammatik:

Übungen

Bitte bilden Sie die folgenden Sätze im Futur I (werden-Form):

  1. Uwe tippte konzentriert auf seinem Laptop.
  2. Monika seufzte.
  3. Uwe lächelte.
  4. Monika nickte und packte ihre Sachen zusammen.
  5. Uwe hob kurz den Kopf.

Vokabel Liste:

Top 10 Nomen:

  1. die Pause (die Pausen)
  2. die Uhr (die Uhren)
  3. der Laptop (die Laptops)
  4. die Sorge (die Sorgen)
  5. der Hunger (der Hunger)
  6. die Minute (die Minuten)
  7. die Stimme (die Stimmen)
  8. die Arbeit (die Arbeiten)
  9. die Kleinigkeit (die Kleinigkeiten)
  10. das Essen (das Essen)

Top 10 Verben:

  1. machen
  2. sein
  3. fragen
  4. schauen
  5. warten
  6. dauern
  7. tippen
  8. hoffen
  9. halten
  10. gehen

Top 10 Adjektive:

  1. konzentriert
  2. besorgt
  3. bestimmt
  4. laut
  5. fertig
  6. klein
  7. gut
  8. lecker
  9. entschuldigend
  10. verärgert


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Nein, ich mache das schon.

Der Sturkopf

Tobias saß vor seinem Computer und starrte auf den Bildschirm. Die Deadline für die Projektabgabe rückte immer näher und er hatte noch nicht einmal die Hälfte der Arbeit geschafft. Eigentlich wollte er sich schon längst daransetzen, aber die Prokrastination hatte ihn fest im Griff.

“Tobias, brauchst du Hilfe?”, fragte Sara, seine Kollegin, die neben ihm arbeitete.

Tobias schüttelte den Kopf. “Nein, ich mache das schon.

“Bist du sicher? Die Deadline ist ja bald und es ist wirklich viel zu tun.”

“Keine Sorge, ich schaffe das”, sagte Tobias und versuchte, Zuversicht in seine Stimme zu legen.

Sara wusste, dass Tobias manchmal stur sein konnte. “Okay, aber wenn du doch Hilfe brauchst, sag Bescheid. Ich bin ja schließlich im selben Team.”

Tobias nickte knapp und wandte sich wieder seinem Computer zu. Er öffnete die Projektdokumente und versuchte, sich zu konzentrieren. Doch die Arbeit kam ihm unendlich mühsam vor. Die Zeit verging wie im Flug und die Deadline rückte immer näher.

Am nächsten Tag sah Sara besorgt zu Tobias hinüber. Er wirkte angespannt und seine Augen waren gerötet. “Wie weit bist du?”, fragte sie vorsichtig.

“Noch nicht so weit”, murmelte Tobias und tippte hektisch auf der Tastatur.

“Vielleicht sollten wir uns die Arbeit aufteilen? So geht es schneller.”

Tobias schüttelte erneut den Kopf. “Nein, ich mache das schon. Ich brauche keine Hilfe.”

Sara seufzte. Sie wusste, dass es so nicht weitergehen konnte. Aber Tobias war so stur, dass sie ihn nicht direkt kritisieren wollte. Sie beschloss, ihm indirekt zu helfen.

In den nächsten Stunden beobachtete sie ihn und versuchte, ihm kleine Aufgaben abzunehmen, ohne ihn zu bevormunden. Sie kopierte relevante Daten, recherchierte Informationen und erstellte Tabellen.

Tobias bemerkte ihre Unterstützung zwar, aber er war zu stolz, um sie direkt anzunehmen. Trotzdem ging die Arbeit dank Saras Hilfe schneller voran.

Am Tag der Abgabe war die Präsentation zwar fertig, aber sie wirkte unzusammenhängend und es fehlten noch wichtige Details. Tobias war erschöpft und frustriert.

“Vielleicht hätte ich doch auf dich hören sollen“, sagte er kleinlaut zu Sara.

Sara lächelte. “Hauptsache, wir haben es geschafft. Aber das nächste Mal solltest du wirklich nicht so stur sein. Zusammen geht es doch viel leichter.”

Tobias nickte beschämt. Er hatte seine Lektion gelernt. In Zukunft würde er die Hilfe seiner Kollegen nicht mehr so leicht ablehnen.

Wird Tobias es schaffen, seine Sturheit abzulegen und in Zukunft besser im Team zu arbeiten?

Grammatik:

Übungen

Bitte bilden Sie die folgenden Sätze im Futur II:

  1. Tobias saß vor seinem Computer und starrte auf den Bildschirm.
  2. Sara fragte: “Tobias, brauchst du Hilfe?”
  3. Tobias schüttelte den Kopf.
  4. Sara wusste, dass Tobias manchmal stur sein konnte.
  5. Tobias nickte knapp und wandte sich wieder seinem Computer zu.

Vokabel Liste:

Top 5 Nomen:

  1. die Arbeit (die Arbeiten)
  2. die Hilfe (die Hilfen)
  3. die Deadline (die Deadlines)
  4. das Team (die Teams)
  5. die Aufgabe (die Aufgaben)

Top 5 Verben:

  1. machen
  2. sein
  3. brauchen
  4. kommen
  5. helfen

Top 5 Adjektive:

  1. viel
  2. gut
  3. schnell
  4. wichtig
  5. stur


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Der Mann und die Uhr

Eine Deutsch als Fremdsprache Kurzgeschichte

An einem dunklen Ecktisch in der Kneipe saß Paul und starrte missmutig in sein leeres Glas. Neben ihm plumpste plötzlich ein Mann auf den Hocker.

Ist der Platz frei?” fragte der Fremde und schenkte sich Bier ein.

Paul nickte wortlos.

Der Fremde trank einen Schluck und musterte Paul kurz. “Sieht so aus, als ob der Tag Ihnen nicht gut getan hat.”

Paul zögerte kurz. “Alles fühlt sich so… sinnlos an”, murmelte er schließlich.

Der Fremde lächelte. “Manchmal hilft reden. Wollen Sie erzählen?”

Paul seufzte. “Ich hatte mal Träume. Große Träume. Ich wollte Arzt werden, Menschen helfen. Aber das Studium war zu schwer, das Geld zu knapp.”

Er schwenkte sein leeres Glas hin und her. “Also nahm ich den sicheren Job in der Fabrik. Gute Bezahlung, geregelte Arbeitszeiten. Aber…”

Pauls Stimme stockte. “Irgendwie ist die Zeit wie im Flug vergangen. Jetzt bin ich müde, meine Träume sind zerfallen wie Seifenblasen. Und in fünf Jahren ist schon Rente.”

Der Fremde nickte langsam. “Klingt nicht gerade nach einem erfüllten Leben.”

Paul schüttelte den Kopf. “Nein, ist es nicht.”

Ein kurzes Schweigen fiel zwischen den beiden Männern. Dann beugte sich der Fremde vor und flüsterte: “Aber was wäre, wenn ich Ihnen sagen würde, dass Sie Ihre Träume doch noch verwirklichen können?”

Paul starrte ihn ungläubig an. “Wie meinen Sie das?”

Der Fremde lächelte geheimnisvoll und zog eine alte Taschenuhr aus der Jacke. “Diese Uhr kann die Zeit zurückdrehen.”

Pauls Augen weiteten sich. “Die Zeit zurückdrehen? Ist das ein Scherz?”

Der Fremde schüttelte den Kopf. “Probieren Sie es aus. Drehen Sie die Zeiger zurück an den Tag, an dem Sie Ihr Medizinstudium abgebrochen haben.”

Paul nahm die Uhr zögernd entgegen. Sie fühlte sich warm und pulsierend in seiner Hand. Misstrauisch drehte er die Zeiger zurück.

Die Welt um ihn herum begann zu verschwimmen. Paul schloss die Augen fest und hielt die Luft an.

Als er sie wieder öffnete, saß er nicht mehr in der dunklen Kneipe. Er war jung, voller Tatendrang und starrte auf ein Stapel Bücher auf seinem Schreibtisch. Über der Tür prangte ein Schild: “Studentenwohnheim”.

Paul blinzelte ungläubig. Hatte es funktioniert? War er wirklich zurück in der Vergangenheit?

Mit einem freudigen Lächeln griff er nach dem obersten Buch: “Einführung in die Medizin”.

Ein Klopfen an der Tür riss ihn aus seinen Gedanken. Herein spazierte seine damalige Freundin, ein besorgtes Gesicht im Schlepptau.

“Paul”, sagte sie, “deine Mutter hat angerufen. Dein Vater…”

Ihre Stimme stockte. Pauls Herz begann zu rasen.

“Was ist mit meinem Vater passiert?” fragte er mit angespannter Stimme.

Wird die Uhr Paul helfen, seine Träume zu verwirklichen, oder wartet in der Vergangenheit ein noch größeres Unglück auf ihn?


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Ich mache mir Sorgen.

Trauer um einen Freund

Eine Deutsch als Fremdsprache Kurzgeschichte

Erik stand am Fenster und schaute auf den Friedhof in der Ferne. Morgen war Marcos Beerdigung. Er konnte es immer noch nicht fassen, dass sein Freund nicht mehr da war.

Marco war bei einem Autounfall ums Leben gekommen. Es war ein Schock für alle gewesen. Erik machte sich große Sorgen um Marcos Familie. Er wusste, dass sie in dieser schweren Zeit viel Unterstützung brauchten.

Er rief seine Freundin Nina an.

„Nina“, sagte er, „morgen ist Marcos Beerdigung, ich mache mir Sorgen.

Nina verstand seine Sorge. „Ja, es wird ein schwerer Tag“, sagte sie. „Aber wir werden da sein und die Familie unterstützen, Erik.“

„Ja“, sagte Erik, „das ist das Mindeste, was wir tun können.“

Am nächsten Tag gingen Erik und Nina gemeinsam zur Beerdigung. Der Friedhof war voller Menschen. Viele Freunde und Bekannte waren gekommen, um Abschied von Marco zu nehmen.

Die Zeremonie war sehr emotional. Viele Trauergäste weinten. Erik kämpfte mit den Tränen. Es war einfach zu schmerzhaft, sich vorzustellen, dass er seinen Freund nie wieder sehen würde.

Nach der Beerdigung gingen Erik und Nina zu Marcos Familie. Sie wollten ihnen ihr Beileid aussprechen und sie in ihrer Trauer unterstützen.

Marcos Eltern waren am Boden zerstört. Sie konnten ihren Verlust einfach nicht begreifen.

Erik umarmte Marcos Vater. „Es tut mir leid“, sagte er leise.

Marcos Vater konnte nur nicken. Er war den Tränen nahe.

Nina sprach mit Marcos Mutter. Sie erzählte ihr schöne Erinnerungen an Marco und versicherte ihr, dass sie für sie da sein würde.

Marcos Mutter lächelte schwach. „Danke“, sagte sie. „Es ist schön, dass ihr da seid.“

Später standen Erik und Nina noch einmal am Grab.

„Gemeinsam sind wir stark“, sagte Nina und legte ihren Arm um Erik.

Erik wusste, dass sie recht hatte. Sie würden diese schwere Zeit gemeinsam überstehen.

Würden sie jemals den Verlust ihres Freundes wirklich überwinden können?



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