Immer Tiefer

Ich liege auf dem Boden des Fahrstuhls. Die Türen sind geschlossen. Ich sehe mich um, aber niemand ist da. Ich stehe auf und drücke den Knopf für die unterste Etage. Der Fahrstuhl senkt sich langsam ab. Die Luft wird dick und stickig, als würde sie sich langsam zusammenziehen. Ich fühle eine Gänsehaut über meinen Rücken laufen.

Die Türen öffnen sich plötzlich. Ich trete heraus und sehe einen riesigen Abgrund vor mir. Es ist kein Boden, sondern ein tiefes Loch, das in die Dunkelheit hinabstürzt. Ich rieche einen süßen, verlockenden Geruch, der aus dem Loch kommt. Er ist so stark, dass ich fast ohnmächtig werde.

Ich sehe eine Gestalt in der Dunkelheit. Sie ist groß und schlank und trägt ein schwarzes Abendkleid. Ihr Gesicht ist von Schatten verdeckt. Sie streckt ihre Hand nach mir aus.

Soll ich ihre Hand nehmen?

Natürlich.

Ich strecke meine Hand aus und nehme ihre. Sie ist kalt und klamm. Sie zieht mich in die Dunkelheit hinein.

Ich rufe um Hilfe, aber niemand hört mich. Ich stürze immer tiefer in die Dunkelheit. Ich weiß, dass ich sterben werde.

Dann spüre ich einen Schmerz in meinem Hals. Ich halte meine Hand darauf und fühle etwas Warmes und Feuchtes. Ich weiß, dass ich gebissen wurde.

Ich falle tiefer und tiefer in die Dunkelheit. Ich kann nicht mehr atmen. Ich bin so schwach, dass ich mich nicht mehr wehren kann.

Dann spüre ich einen neuen Schmerz. Es ist ein stechender Schmerz in meiner Brust. Ich spüre, wie etwas aus mir herausquillt. Ich weiß, dass ich sterbe.

Ich falle weiter und weiter in die Dunkelheit. Ich bin tot.

Oder bin ich es nicht?

Ich öffne meine Augen. Ich liege auf dem Boden des Fahrstuhls. Die Türen sind geschlossen. Ich sehe mich um, aber niemand ist da.

Ich stehe auf und drücke den Knopf für die unterste Etage. Der Fahrstuhl senkt sich langsam ab. Die Luft wird dick und stickig, als würde sie sich langsam zusammenziehen. Ich fühle eine Gänsehaut über meinen Rücken laufen.

Die Türen öffnen sich plötzlich. Ich trete heraus und sehe einen riesigen Abgrund vor mir. Es ist kein Boden, sondern ein tiefes Loch, das in die Dunkelheit hinabstürzt. Ich rieche einen süßen, verlockenden Geruch, der aus dem Loch kommt. Er ist so stark, dass ich fast ohnmächtig werde.

Ich sehe eine Gestalt in der Dunkelheit. Sie ist groß und schlank und trägt ein schwarzes Abendkleid. Ihr Gesicht ist von Schatten verdeckt. Sie streckt ihre Hand nach mir aus.

Soll ich ihre Hand nehmen?

Natürlich.

Hast du das Gefühl, dass du auf diesen Moment zusteuerst?

Verborgene Lust

Der Fahrstuhl ruckelt und ächzt, als er in die Tiefe des verlassenen Wolkenkratzers taumelt. Ich bin gefangen in diesem blechernen Kasten mit drei anderen Fremden, die alle ein Geheimnis zu hüten scheinen. Die Spannung in der Luft ist so dick, dass man sie mit Händen greifen könnte.

Der Mann neben mir, ein gepflegter Geschäftsmann mit graumelierter Haartolle, schluckt nervös. Er flüstert mir zu, dass er insgeheim davon träumt, ein Krimineller zu sein, ein Mann, der die Regeln bricht und sich alles nimmt, was er will.

Die Frau gegenüber, eine junge Studentin mit schulterlangen Haaren, gesteht, dass sie sich nach einer dunklen Leidenschaft sehnt, nach etwas, das ihr Leben auf den Kopf stellt.

Der ältere Herr im Anzug, dessen Hände zittern, erzählt uns von seinem unstillbaren Verlangen nach dem Blut der Jugend. Er träumt davon, die Lebenskraft junger Menschen in sich aufzusaugen und ewig zu leben.

Ich selbst schäme mich für mein tiefstes Geheimnis. Ich träume davon, mich den dunklen Künsten hinzugeben, von der Macht der Verwandlung, der Fähigkeit, sich zwischen den Welten zu bewegen.

Der Fahrstuhl ruckelt plötzlich heftig, und die Lichter gehen aus. Wir sitzen in stockdunkler Stille, die nur von den eigenen Atemzügen unterbrochen wird.

Dann hören wir ein leises Grollen, das aus den Tiefen des Fahrstuhlschachts zu kommen scheint. Es ist ein Hunger, ein Durst, der nach uns lechzt.

Als sich die Türen öffnen, strömt ein kalter Wind herein, der die letzten Reste unseres Mutes zu erstarren scheint. Vor uns liegt nicht der Boden des Erdgeschosses, sondern ein dunkler Abgrund, ein Loch ins Nichts.

Ein Paar rote Augen flackert in der Dunkelheit, und ein süßliches Aroma steigt mir in die Nase. Ich schlucke und schaue auf meine Mitgefangenen. Ihre Gesichter sind verzerrt vor Angst und Ekel.

Der ältere Herr flüstert: “Die Vampire kommen.”

Ich schaue auf die Türen, die sich langsam wieder schließen.

“Sollen wir rennen?”, frage ich unsicher.

Meine Mitgefangenen schütteln ungläubig den Kopf.

“Da unten warten unsere Dämonen,” sagt der Mann mit der graumelierten Haartolle.

“Wir sollten uns ergeben,” schlägt die junge Studentin vor.

Der alte Mann nickt.

“Es ist unser Schicksal.”

Ich schaue auf die dunklen Tiefen vor uns. Ich spüre den Hunger der Vampire, ihre Verlockung.

Soll ich rennen? Soll ich mich ergeben? Bin ich tot?

…oder lebe ich noch?

Meine Augen flattern auf, und ich spüre, wie sich mein Herz in meiner Brust schneller und schneller schlägt. Ich kann kaum atmen, und mein Hals tut höllisch weh.

Ich versuche, mich zu bewegen, aber ich kann nicht. Ich liege auf dem kalten, harten Boden, und ich bin völlig außer Atem.

Ich öffne langsam meine Augen und sehe, dass ich in einem engen, dunklen Raum bin. Ich kann nichts erkennen, außer den Schatten an den Wänden.

Ich versuche, mich zu erinnern, was passiert ist. Ich erinnere mich an den Fahrstuhl, den Abgrund, die Gestalt in der Dunkelheit… und den Biss.

Ich habe Angst. Ich weiß nicht, wo ich bin oder was mit mir passiert ist. Aber ich weiß, dass ich hier nicht bleiben kann.

Ich strecke meine Arme aus und taste nach etwas, an das ich mich festhalten kann. Ich finde einen kalten, metallenen Griff. Ich ziehe daran, und die Türen des Raumes öffnen sich langsam.

Ich trete heraus und sehe, dass ich in einer großen, verlassenen Halle stehe. Die Halle ist leer, außer einem langen, dunklen Gang, der in die Ferne führt.

Ich gehe den Gang entlang, und ich spüre, wie die Angst in mir wächst. Ich weiß, dass ich nicht allein bin.

Ich höre ein Geräusch hinter mir. Ich drehe mich um und sehe, dass die Gestalt aus dem Fahrstuhl hinter mir steht. Sie ist größer und bedrohlicher als ich es erwartet hatte.

Sie streckt ihre Hand nach mir aus. Ich weiß, dass ich sie nicht nehmen darf, aber ich kann nicht widerstehen. Ich strecke meine Hand aus und nehme ihre.

Sie zieht mich an sich, und ich spüre, wie ihre kalten Lippen auf meine meinen drücken.

Ich will schreien, aber ich kann nicht sprechen. Ich kann nur fühlen, wie die Dunkelheit mich umgibt.

Ich bin verloren.

Oder bin ich es nicht?

Absturz ins Dunkel

Ich stehe in einem kalten, dunklen Fahrstuhl. Die Türen sind verschlossen. Ich drücke den Knopf für die unterste Etage, aber nichts passiert. Der Fahrstuhl senkt sich langsam ab. Die Luft wird dick und stickig, als würde sie sich langsam zusammenziehen. Ich fühle eine Gänsehaut über meinen Rücken laufen.

Die Türen öffnen sich plötzlich. Ich trete heraus und sehe einen riesigen Abgrund vor mir. Es ist kein Boden, sondern ein tiefes Loch, das in die Dunkelheit hinabstürzt. Ich rieche einen süßen, verlockenden Geruch, der aus dem Loch kommt. Er ist so stark, dass ich fast ohnmächtig werde.

Ich sehe eine Gestalt in der Dunkelheit. Sie ist groß und schlank und trägt ein schwarzes Abendkleid. Ihr Gesicht ist von Schatten verdeckt. Sie streckt ihre Hand nach mir aus.

Soll ich ihre Hand nehmen?

Natürlich.

Ich strecke meine Hand aus und nehme ihre. Sie ist kalt und klamm. Sie zieht mich in die Dunkelheit hinein.

Ich rufe um Hilfe, aber niemand hört mich. Ich stürze immer tiefer in die Dunkelheit. Ich weiß, dass ich sterben werde.

Dann spüre ich einen Schmerz in meinem Hals. Ich halte meine Hand darauf und fühle etwas Warmes und Feuchtes. Ich weiß, dass ich gebissen wurde.

Ich falle tiefer und tiefer in die Dunkelheit. Ich kann nicht mehr atmen. Ich bin so schwach, dass ich mich nicht mehr wehren kann.

Dann spüre ich einen neuen Schmerz. Es ist ein stechender Schmerz in meiner Brust. Ich spüre, wie etwas aus mir herausquillt. Ich weiß, dass ich sterbe.

Ich falle weiter und weiter in die Dunkelheit. Ich bin tot.

Oder bin ich es nicht?

Ich falle tiefer und tiefer in die Dunkelheit. Ich kann nicht mehr atmen. Ich bin so schwach, dass ich mich nicht mehr wehren kann.

Dann spüre ich einen neuen Schmerz. Es ist ein stechender Schmerz in meiner Brust. Ich spüre, wie etwas aus mir herausquillt. Ich weiß, dass ich sterbe.

Ich falle weiter und weiter in die Dunkelheit. Ich bin tot.

Oder bin ich es nicht?

Eine kühle Hand berührt meine Stirn. Ich öffne meine Augen und sehe ein schönes, junges Gesicht über mir. Es ist die Frau aus dem schwarzen Abendkleid. Sie lächelt mich an.

“Willkommen in der Ewigkeit”, sagt sie.

Ich bin kein Mensch mehr. Ich bin ein Vampir.

Willkommen in der Nacht.

Der Traum

Ich öffne meine Augen und sehe einen schwarzen Himmel. Ich liege auf einem kalten, harten Boden. Ich sitze auf und schaue mich um. Ich bin in einer großen, dunklen Halle. Die Wände sind aus Stein und die Luft ist kalt und feucht.

Ich stehe auf und beginne, mich durch die Halle zu bewegen. Ich sehe keine anderen Menschen. Ich bin allein.

Ich gehe weiter und komme zu einem großen Tor. Das Tor ist aus Eisen und es ist verschlossen. Ich versuche, es zu öffnen, aber es ist zu schwer.

Ich bin frustriert. Ich weiß nicht, wo ich bin oder was ich tun soll. Ich bin allein in einer Welt, die mir fremd ist.

Ich sitze mich vor das Tor und beginne, zu weinen. Ich bin verzweifelt und ich weiß nicht, was ich tun soll.

Plötzlich höre ich eine Stimme.

“Was ist los?”, fragt die Stimme.

Ich schaue auf und sehe eine Frau vor mir stehen. Sie ist groß und schlank und trägt ein schwarzes Kleid. Ihr Haar ist lang und schwarz und ihre Augen sind tiefblau.

“Ich bin verloren”, sage ich. “Ich weiß nicht, wo ich bin.”

Die Frau lächelt. “Du bist in der Welt der Vampire”, sagt sie. “Ich bin hier, um dir zu helfen.”

Ich bin geschockt. “Die Welt der Vampire?”, frage ich. “Das ist nicht möglich.”

“Doch, es ist möglich”, sagt die Frau. “Und du bist jetzt einer von uns.”

Ich verstehe nicht, was sie meint. “Was meinst du?”, frage ich.

“Ich habe dich gebissen”, sagt die Frau. “Du bist jetzt ein Vampir.”

Ich bin fassungslos. Ich kann nicht glauben, was sie sagt. Ich bin ein Vampir?

“Aber ich bin doch nicht tot”, sage ich.

“Nein, du bist nicht tot”, sagt die Frau. “Aber du bist auch nicht mehr lebendig. Du bist ein Vampir.”

Ich bin verwirrt und ängstlich. Ich weiß nicht, was ich tun soll.

“Was bedeutet das?”, frage ich.

“Es bedeutet, dass du jetzt ein anderes Wesen bist”, sagt die Frau. “Du hast neue Kräfte und neue Bedürfnisse. Du musst lernen, wie du mit ihnen umgehst.”

Ich bin unsicher. “Kannst du mir helfen?”, frage ich.

Die Frau lächelt. “Natürlich”, sagt sie. “Ich werde dir alles beibringen, was du wissen musst.”

Die Frau nimmt meine Hand und führt mich aus der Halle. Wir gehen durch einen langen, dunklen Korridor.

“Wohin gehen wir?”, frage ich.

“In mein Haus”, sagt die Frau. “Dort wirst du alles lernen, was du wissen musst.”

Wir gehen weiter und kommen zu einem großen, dunklen Haus. Die Frau öffnet die Tür und wir gehen hinein.

Das Haus ist groß und geräumig. Es ist voll von antiken Möbeln und dunklen Gemälden.

Die Frau führt mich in einen großen Raum. In der Mitte des Raumes steht ein Kamin. An der Wand hängen Bücherregale.

“Das ist mein Arbeitszimmer”, sagt die Frau. “Hier wirst du alles lernen, was du wissen musst.”

Die Frau zeigt mir die Bücherregale. Sie sind voller Bücher über Vampire.

“Du musst diese Bücher lesen”, sagt die Frau. “Sie werden dir alles beibringen, was du wissen musst.”

Ich beginne, die Bücher zu lesen. Ich lerne viel über Vampire. Ich lerne, wie ich meine neuen Kräfte kontrollieren kann. Ich lerne, wie ich mich vor der Sonne schützen kann. Ich lerne, wie ich mit anderen Vampiren zusammenlebe.

Die Jahre vergehen. Ich lerne alles, was ich über Vampire wissen muss. Ich werde ein mächtiger Vampir.

Ich habe eine neue Familie gefunden. Die Frau, die mich gebissen hat, ist meine Mentorin und meine Freundin. Ich bin in der Welt der Vampire zu Hause.

Ende

Ist es ein Traum oder ist es real?

Ich Bin Hungrig.

Ich Bin Hungrig: Das Leben eines Vampirs

Ich stehe auf und gehe weiter durch den Wald. Ich weiß nicht, wohin ich gehe, aber ich habe das Gefühl, dass ich auf etwas zusteuere.

Ich bin hungrig. Ich habe seit dem Biss nichts mehr gegessen. Ich weiß, dass ich Blut brauche, um zu überleben.

Ich laufe schneller. Ich muss etwas finden, bevor ich ohnmächtig werde.

Ich sehe eine Lichtung in der Ferne. Ich laufe auf sie zu.

Als ich in die Lichtung trete, sehe ich eine Gruppe von Menschen. Sie sitzen um ein Lagerfeuer und unterhalten sich.

Ich nähere mich ihnen. Ich bin nervös, aber ich weiß, dass ich etwas tun muss.

Ich stehe vor ihnen und sage: “Ich brauche Hilfe.”

Die Menschen schauen mich an. Sie sind überrascht, aber sie sehen auch Mitleid in ihren Augen.

Ein Mann steht auf und sagt: “Komm mit uns.”

Ich folge dem Mann. Wir gehen zurück zu ihrem Lager.

Die Menschen geben mir etwas zu essen und zu trinken. Ich esse und trinke so viel, wie ich kann.

Als ich satt bin, fühle ich mich besser. Ich habe wieder Kraft.

Ich danke den Menschen für ihre Hilfe.

Der Mann sagt: “Wir sind Vampire. Wir können dir helfen, dich in deine neue Welt einzuleben.”

Ich bin überrascht. Ich habe nicht erwartet, dass die Menschen, die mir geholfen haben, auch Vampire sind.

Ich lerne die Vampire kennen. Sie sind freundlich und hilfsbereit.

Sie zeigen mir, wie ich mit meinen neuen Kräften und Bedürfnissen umgehen kann.

Ich lerne, wie ich Blut trinke, ohne Menschen zu töten. Ich lerne, wie ich die Sonne vermeiden kann.

Ich bin froh, dass ich diese Menschen getroffen habe. Sie helfen mir, ein neues Leben als Vampir zu beginnen.

Ende

In dieser Geschichte ist es eindeutig, dass der Erzähler wirklich gestorben ist und nun ein Vampir ist. Er muss sich nun ein neues Leben in einer neuen Welt aufbauen. Er bekommt Hilfe von einer Gruppe von Vampiren, die ihm zeigen, wie er mit seinen neuen Kräften und Bedürfnissen umgehen kann.