Ja, ich mache keinen Spaß.

Der Gerichtssaal

Klaus steht kurz vor seiner Zeugenaussage im Gericht und teilt seine Befürchtungen mit seinem Anwalt, Herr Becker.

Klaus: Aber ich mache mir Sorgen, dass ich im Kreuzverhör meine Beherrschung verliere.
Herr Becker: Keine Sorge, Klaus. Bleib ruhig und erinnere dich an das, was wir besprochen haben.
Klaus: Ich weiß, aber wenn der Staatsanwalt provoziert…
Herr Becker: Dann atme tief durch und antworte sachlich. Du kannst das.

Die Entscheidung

Petra versucht, ihren Freund Tom zu überreden, bei einer Mutprobe mitzumachen, aber Tom bleibt standhaft.

Petra: Also, ich mache so was nicht.
Tom: Ich auch nicht, Petra. Es ist zu riskant.
Petra: Aber alle anderen machen mit!
Tom: Das bedeutet nicht, dass wir es auch tun müssen.

Das Abendessen

Jürgen fragt seine Mitbewohnerin Anna, was sie zum Abendessen vorbereitet.

Jürgen: Nichts Großes, ich mache eine Lasagne oder so etwas.
Anna: Oh, das klingt lecker! Brauchst du Hilfe?
Jürgen: Wenn du möchtest, kannst du den Salat machen.
Anna: Klar, mache ich gerne!

Der kleine Unfall

Der kleine Max hat beim Spielen Schokolade im Gesicht. Seine Mutter, Frau Schmidt, hilft ihm.

Max: Keine Angst, ich mache dein Gesicht nur sauber.
Frau Schmidt: Es kitzelt, Mama!
Max: Stillhalten, sonst bekomme ich die Schokolade nicht ab.
Frau Schmidt: So, jetzt bist du wieder sauber!

Der Urlaub

Am Strand trifft Marie einen neuen Freund, Lukas, und sie sprechen über ihre Urlaubspläne.

Marie: Nein, ich mache mit meinen Eltern hier Urlaub.
Lukas: Ach so, ich bin mit meinen Freunden hier. Woher kommst du?
Marie: Aus Berlin. Und ihr?
Lukas: Wir sind aus München.

Die Privatsphäre

In einer Diskussion über Privatsphäre erklärt Leon seiner Freundin, dass manche Dinge persönlich bleiben sollten.

Leon: Es ist für dich nicht wichtig, was ich mache.
Sara: Aber wir sind Freunde, ich dachte, wir teilen alles.
Leon: Manche Dinge möchte ich für mich behalten.
Sara: Ich verstehe, ich respektiere deine Privatsphäre.

Das Missverständnis

In der Bibliothek gibt es ein Missverständnis zwischen zwei Studenten, Erik und Lisa, über ein Schließfach.

Erik: Du sperrst es ein, ich mache auf.
Lisa: Oh, ich dachte, das wäre mein Schließfach!
Erik: Nein, das hier ist meins. Deins ist nebenan.
Lisa: Entschuldigung, das war ein Versehen.

Die Teamarbeit

Heiko möchte ein Projekt nicht alleine bearbeiten und spricht mit seiner Kollegin Lena darüber.

Heiko: Also, ich mache das nicht alleine.
Lena: Keine Sorge, Heiko. Wir sind ein Team und werden zusammenarbeiten.
Heiko: Das beruhigt mich. Ich wollte nicht alles auf meinen Schultern tragen.
Lena: Verstehe ich. Lass uns die Aufgaben aufteilen.

Die Vergangenheit

Uwe und Martina unterhalten sich über ihre Jugend und wie sich ihre Interessen verändert haben.

Uwe: Aber ich mache mir nicht mehr viel aus diesen Dingen.
Martina: Wirklich? Früher warst du doch so begeistert von Sammelkarten.
Uwe: Ja, das war einmal. Jetzt habe ich andere Hobbys.
Martina: Menschen ändern sich eben.

Die Verabredung

Sabine erinnert ihren Freund Jörg an sein Versprechen, am Montag zu helfen.

Sabine: Ich sagte, ich mache es Montag.
Jörg: Stimmt, das hast du gesagt. Ich habe es nicht vergessen.
Sabine: Gut, denn ich zähle auf dich.
Jörg: Ich werde da sein, versprochen.

Das Missverständnis

Markus denkt, seine Frau Claudia macht einen Scherz, aber sie ist ernst.

Markus: Hm… nein, ich mache nur das Abendessen fertig.
Claudia: Ich meinte es ernst, als ich sagte, wir müssen reden.
Markus: Ja, ich mache keinen Spaß.
Claudia: Okay, dann lass uns nach dem Essen sprechen.

Die Entscheidung

In einer hitzigen Diskussion entscheidet sich Thomas, ein Ende zu setzen.

Thomas: Es ist besser, ich mache der Sache sofort ein Ende.
Karin: Aber warum so plötzlich?
Thomas: Es bringt nichts, das weiter hinauszuzögern.
Karin: Ich verstehe, manchmal ist es das Beste.

Das Geschenk

Emma möchte ihrem Freund eine besondere Freude machen.

Emma: Ja, ich mache dir eine aus Schafshaut.
Felix: Wirklich? Das ist ja toll!
Emma: Ich weiß, dass du so etwas magst.
Felix: Das ist das beste Geschenk!

Die Küchenhilfe

Oma Inge zeigt ihrer Enkelin, wie man richtig kocht.

Inge: Sie rühren, ich mache sie heiß.
Sophie: So wird das gemacht?
Inge: Genau, immer schön rühren.
Sophie: Ich glaube, ich habe den Dreh raus!

Die Ausrede

Lukas versucht, seinem Vater zu erklären, warum er seine Hausaufgaben nicht macht.

Lukas: Mein Dad weiß, ich mache nie Hausaufgaben.
Vater: Das ist keine Entschuldigung, Lukas.
Lukas: Ich komme gleich, ich mache Hausaufgaben.
Vater: Gut, ich möchte sehen, dass du Fortschritte machst.

Die Filmemacher

Zwei Regisseure diskutieren über ihre künstlerischen Visionen.

Regisseur 1: Mach deinen Tonfilm und ich mache meinen Film.
Regisseur 2: Wir haben eben unterschiedliche Stile.
Regisseur 1: Genau, und das ist auch gut so.
Regisseur 2: Vielfalt macht die Kunst aus.

Die Reue

Maria bittet in der Kirche um Vergebung für ihre Fehler.

Maria: Bitte betet weiter für mich, denn auch ich mache meine Fehler und muss Buße tun.
Pfarrer: Gott vergibt denen, die aufrichtig bereuen.
Maria: Ich bin bereit, mich zu bessern.
Pfarrer: Das ist der erste Schritt zur Vergebung.

Der Unternehmer

Ein Geschäftsmann spricht über seine Fähigkeit, Rückschläge zu überwinden.

Geschäftsmann: Du tötest meine Mitarbeiter, ich mache neue.
Konkurrent: Das ist beeindruckendes Durchhaltevermögen.
Geschäftsmann: Oder ich mache Geschäfte auf Regulus oder der Orion-Kolonie.
Konkurrent: Dein Blick für neue Märkte ist unübertroffen.

Die Hilfsbereitschaft

Frau Müller bietet an, ihrem Nachbarn Herrn Schmidt zu helfen.

Frau Müller: Warten Sie, ich mache es.
Herr Schmidt: Das ist sehr nett von Ihnen, danke.
Frau Müller: Kein Problem, ich helfe gerne.
Herr Schmidt: So viel Freundlichkeit ist selten.

Die Selbstreflexion

Ein Künstler spricht mit einem Freund über seine Arbeit und sein Leben.

Künstler: Das ist nicht alles, was ich mache.
Freund: Aber deine Kunst ist so ausdrucksstark.
Künstler: Folge ihm, ich mache mir Gedanken.
Freund: Deine Gedanken spiegeln sich in deinen Werken wider.

Die Alleinarbeit

Michael will ein Projekt nicht alleine machen und spricht mit seiner Kollegin Julia darüber.

Michael: Also, ich mache das nicht alleine.
Julia: Keine Sorge, ich helfe dir dabei.
Michael: Danke, Julia. Das bedeutet mir viel.
Julia: Wir sind ein Team, das schaffen wir zusammen.

Die Veränderung

Dieter und Heike sprechen über ihre veränderten Interessen im Laufe der Zeit.

Dieter: Aber ich mache mir nicht mehr viel aus diesen Dingen.
Heike: Das ist interessant, früher warst du doch ganz verrückt danach.
Dieter: Ja, aber Menschen ändern sich.
Heike: Das stimmt, ich habe auch neue Interessen.

Die Zusage

Frank erinnert sich an sein Versprechen, das er seiner Freundin gegeben hat.

Frank: Ich sagte, ich mache es Montag.
Monika: Ich verlasse mich darauf.
Frank: Du kannst dich auf mich verlassen.
Monika: Super, dann bis Montag.

Das Abendessen

Thomas kocht das Abendessen, während seine Frau fragt, ob er Spaß macht.

Thomas: Hm… nein, ich mache nur das Abendessen fertig.
Sabine: Du machst also keinen Spaß?
Thomas: Ja, ich mache keinen Spaß.
Sabine: Gut, ich freue mich schon auf das Essen.

Die Konsequenz

Nach einer langen Diskussion entscheidet sich Stefan, ein Ende zu setzen.

Stefan: Es ist besser, ich mache der Sache sofort ein Ende.
Birgit: Ist das deine endgültige Entscheidung?
Stefan: Ja, ich denke, es ist das Beste für uns beide.
Birgit: Dann ist es wohl so.

Das Geschenk

Karl möchte seiner Freundin ein besonderes Geschenk machen.

Karl: Ja, ich mache dir eine aus Schafshaut.
Anna: Das ist ja eine schöne Überraschung!
Karl: Ich hoffe, es gefällt dir.
Anna: Ich liebe es, danke!

Die Kochstunde

Oma Gertrud zeigt ihrem Enkel, wie man Suppe kocht.

Gertrud: Sie rühren, ich mache sie heiß.
Max: So wird das gemacht, Oma?
Gertrud: Genau, immer schön rühren.
Max: Ich werde eine gute Suppe kochen!

Die Hausaufgaben

Der junge Tim erklärt seinem Vater, warum er keine Hausaufgaben macht.

Tim: Mein Dad weiß, ich mache nie Hausaufgaben.
Vater: Das ist keine Ausrede, Tim.
Tim: Ich komme gleich, ich mache Hausaufgaben.
Vater: Das will ich auch sehen.

Die Filmkunst

Zwei Regisseure diskutieren über ihre unterschiedlichen Herangehensweisen an Filme.

Regisseur 1: Mach deinen Tonfilm und ich mache meinen Film.
Regisseur 2: Wir haben eben verschiedene Visionen.
Regisseur 1: Genau, und das ist auch gut so.
Regisseur 2: Jeder auf seine Weise.

Die Erneuerung

Ein Geschäftsmann spricht über seine Fähigkeit, nach Rückschlägen wieder aufzustehen.

Geschäftsmann: Du tötest meine Mitarbeiter, ich mache neue.
Konkurrent: Das ist beeindruckende Resilienz.
Geschäftsmann: Oder ich mache Geschäfte auf Regulus oder der Orion-Kolonie.
Konkurrent: Du hast immer einen Plan B.

Die Hilfsbereitschaft

Frau Weber bietet ihrer älteren Nachbarin ihre Hilfe an.

Frau Weber: Warten Sie, ich mache es.
Frau Schmidt: Oh, das ist aber lieb von Ihnen.
Frau Weber: Es ist kein Problem, ich helfe gerne.
Frau Schmidt: Vielen Dank, Frau Weber.

Die Vielseitigkeit

Ein Künstler erklärt einem Freund, dass seine Arbeit vielfältig ist.

Künstler: Das ist nicht alles, was ich mache.
Freund: Aber deine Bilder sind so lebendig.
Künstler: Folge ihm, ich mache mir Gedanken.
Freund: Deine Gedanken sind in deiner Kunst sichtbar.

Die Überlegung

Nachdem sie jemanden beobachtet hat, denkt Lisa über ihre nächsten Schritte nach.

Lisa: Folge ihm, ich mache mir Gedanken.
Markus: Was hast du vor?
Lisa: Ich muss das erst durchdenken.
Markus: Dann lass dir Zeit.



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Last Updated on May 1, 2024
by DaF Books

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