Das Geheimnis von Rostock

Das Geheimnis von Rostock: Teil 2

Isabella und ich gehen zurück zum Hafen. Der Mann wartet auf uns. Er sagt: “Habt ihr alles verstanden?”

Ich antworte: “Ja, wir sind bereit.”

Das Boot fährt zurück zum Hafen. Ich sehe die Lichter der Stadt wieder. Isabella sieht mich an und sagt: “Bist du sicher, dass wir das schaffen können?”

Ich nicke und sage: “Ja, wir müssen es versuchen.”

Wir steigen aus dem Boot und gehen durch die dunklen Straßen. Es ist still und kalt. Wir kommen zu einem kleinen Haus. Ich frage Isabella leise: “Arbeitet Frau Vogt in der Poststelle in Rostock?”

Isabella nickt und flüstert: “Ja, sie hilft uns. Aber sei vorsichtig.”

Isabella klopft an die Tür. Eine Frau öffnet. Sie sieht uns an und sagt: “Kommt schnell herein.”

Wir gehen hinein. Die Frau stellt sich vor: “Ich bin Frau Vogt.”

Frau Vogt führt uns in ein kleines Zimmer. Auf dem Tisch liegt ein großer Umschlag. Sie sagt: “Das ist für euch. Es ist sehr wichtig.”

Ich nehme den Umschlag und öffne ihn. Drinnen sind viele Papiere und eine Karte. Ich schaue die Karte an und frage: “Was ist das?”

Frau Vogt antwortet: “Das ist der Plan für das Treffen. Ihr müsst ihn genau befolgen.”

Ich nicke und sage: “Wir werden es schaffen.”

Isabella und ich verlassen das Haus. Wir gehen durch die dunklen Straßen zurück zum Hafen. Plötzlich höre ich Schritte hinter uns. Ich drehe mich um, aber niemand ist da. Zum Haus gehe ich weiter.

Wir kommen zum Hafen und sehen ein großes Schiff. Ein Mann steht darauf und winkt uns zu. Wir gehen an Bord. Der Mann sagt: “Willkommen. Wir fahren jetzt los.”

Das Schiff fährt langsam über das Wasser. Ich sehe die Lichter der Stadt in der Ferne. Isabella steht neben mir und schaut auf das Wasser. Sie sieht besorgt aus. Ich frage sie: “Was ist los?”

Sie antwortet: “Ich habe Angst. Das Treffen ist gefährlich. Wir wissen nicht, wer dort sein wird.”

Ich nicke und sage: “Wir müssen mutig sein. Wir schaffen das.”

Das Schiff hält an einem kleinen Steg. Wir steigen aus und gehen einen schmalen Pfad entlang. Es ist dunkel und ich kann kaum etwas sehen. Plötzlich höre ich ein Geräusch. Ich bleibe stehen und lausche. Es ist still. Ich gehe weiter.

Wir kommen zu einem alten Gebäude. Die Tür ist verschlossen. Isabella klopft dreimal. Die Tür öffnet sich langsam. Ein Mann steht im Schatten. Er sagt: “Kommt herein.”

Wir gehen hinein. Der Raum ist dunkel und kalt. Der Mann führt uns zu einem Tisch. Auf dem Tisch liegt eine Karte. Der Mann sagt: “Das ist der Plan. Ihr müsst ihn genau befolgen.”

Ich schaue auf die Karte. Sie zeigt den Weg durch die Stadt. Es gibt viele Markierungen und Notizen. Ich frage den Mann: “Was passiert, wenn wir den Plan nicht befolgen?”

Der Mann antwortet: “Dann wird alles scheitern. Ihr müsst vorsichtig sein.”

Ich nicke und sage: “Wir werden es schaffen.”

Isabella und ich verlassen das Gebäude. Wir gehen zurück zum Schiff. Der Mann wartet auf uns. Er sagt: “Habt ihr alles verstanden?”

Ich antworte: “Ja, wir sind bereit.”

Das Schiff fährt zurück zum Hafen. Ich sehe die Lichter der Stadt wieder. Isabella sieht mich an und sagt: “Bist du sicher, dass wir das schaffen können?”

Rostocker Treffen

Deutsch als Fremdsprache

Ich hab mit Amalia geredet. Sie arbeitet schon am Rostocker Treffen. (I talked to Amalia. She is already working at the Rostock meeting.)

Das Geheimnis von Rostock

Ich stehe vor dem alten Haus. Es ist dunkel und kalt. Der Wind weht durch die Bäume. Hinter mir höre ich Schritte. Ich drehe mich um, aber niemand ist da. Zum Haus gehe ich weiter. Die Tür ist offen. Ich gehe hinein.

Drinnen ist es still. Ich sehe mich um. Die Möbel sind alt und staubig. Ein Bild hängt schief an der Wand. Ich gehe in die Küche. Auf dem Tisch liegt ein Brief. Ich nehme ihn und lese:

Treffen um Mitternacht. Sei pünktlich.”

Ich schaue auf die Uhr. Es ist fast Mitternacht. Ich gehe nach draußen und sehe Isabella. Sie wartet auf mich. Ich gehe zu ihr und sage: “Ich hab mit Amalia geredet. Sie arbeitet schon am Rostocker Treffen.”

Isabella nickt und sagt: “Wir müssen vorsichtig sein. Es gibt viele Geheimnisse hier.”

Wir gehen zusammen zum Hafen. Das Wasser ist ruhig. Wir sehen ein Boot. Ein Mann steht darauf und winkt uns zu. Wir gehen an Bord. Der Mann sagt: “Willkommen. Wir fahren jetzt los.”

Das Boot

Das Boot fährt langsam über das Wasser. Ich sehe die Lichter der Stadt in der Ferne. Isabella steht neben mir und schaut auf das Wasser. Sie sieht besorgt aus. Ich frage sie: “Was ist los?”

Sie antwortet: “Ich habe Angst. Das Treffen ist gefährlich. Wir wissen nicht, wer dort sein wird.”

Ich nicke und sage: “Wir müssen mutig sein. Wir schaffen das.”

Das Boot hält an einem kleinen Steg. Wir steigen aus und gehen einen schmalen Pfad entlang. Es ist dunkel und ich kann kaum etwas sehen. Plötzlich höre ich ein Geräusch. Ich bleibe stehen und lausche. Es ist still. Ich gehe weiter.

In einem alten Gebäude

Wir kommen zu einem alten Gebäude. Die Tür ist verschlossen. Isabella klopft dreimal. Die Tür öffnet sich langsam. Amalia steht im Schatten. Sie sagt: “Kommt herein.”

Wir gehen hinein. Der Raum ist dunkel und kalt. Amalia führt uns zu einem Tisch. Auf dem Tisch liegt eine Karte. Amalia sagt: “Das ist der Plan. Ihr müsst ihn genau befolgen.”

Ich schaue auf die Karte. Sie zeigt den Weg durch die Stadt. Es gibt viele Markierungen und Notizen. Ich frage Amalia: “Was passiert, wenn wir den Plan nicht befolgen?”

Amalia antwortet: “Dann wird alles scheitern. Ihr müsst vorsichtig sein.”

Ich nicke und sage: “Wir werden es schaffen.”

Zurück

Isabella und ich verlassen das Gebäude. Wir gehen zurück zum Boot. Amalia wartet auf uns. Sie sagt: “Habt ihr alles verstanden?”

Ich antworte: “Ja, wir sind bereit.”

Das Boot fährt zurück zum Hafen. Ich sehe die Lichter der Stadt wieder. Isabella sieht mich an und sagt: “Bist du sicher, dass wir das schaffen können?”

Wortschatz

Nouns (Substantive)

  1. das Haus – house
  2. der Wind – wind
  3. die Bäume – trees
  4. die Schritte – steps
  5. die Tür – door
  6. die Möbel – furniture
  7. das Bild – picture
  8. die Wand – wall
  9. die Küche – kitchen
  10. der Tisch – table
  11. der Brief – letter
  12. die Mitternacht – midnight
  13. der Hafen – harbor
  14. das Wasser – water
  15. das Boot – boat
  16. der Mann – man
  17. die Lichter – lights
  18. die Stadt – city
  19. der Stegpier
  20. der Pfad – path
  21. das Gebäude – building
  22. der Schatten – shadow
  23. die Karte – map
  24. der Plan – plan
  25. die Markierungen – markings
  26. die Notizen – notes

Adjectives (Adjektive)

  1. alt – old
  2. dunkel – dark
  3. kalt – cold
  4. offen – open
  5. still – quiet
  6. staubig – dusty
  7. schief – crooked
  8. pünktlich – punctual
  9. ruhig – calm
  10. besorgt – worried
  11. gefährlich – dangerous
  12. schmal – narrow
  13. verschlossen – locked
  14. bereit – ready

Verbs (Verben)

  1. stehen – to stand
  2. wehen – to blow
  3. hören – to hear
  4. drehen – to turn
  5. gehen – to go
  6. sehen – to see
  7. nehmen – to take
  8. lesen – to read
  9. warten – to wait
  10. sagen – to say
  11. arbeiten – to work
  12. sein – to be
  13. fahren – to drive/sail
  14. schauen – to look
  15. fragen – to ask
  16. antworten – to answer
  17. klopfen – to knock
  18. öffnen – to open
  19. führen – to lead
  20. zeigen – to show
  21. verlassen – to leave
  22. verstehen – to understand
  23. schaffen – to manage/achieve
  24. scheitern – to fail

Alle Personen und Ereignisse in diesem Werk sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit realen, lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig.

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