Mia liegt krank im Krankenhaus (hospital). Sie ist müde und möchte nach Hause gehen. Ihr Bett ist hart und das helle Licht aus dem Fenster (window) blendet sie.
Eine nette Krankenschwester kommt herein. “Wie geht es Ihnen heute, Frau Schmidt?”, fragt sie freundlich.
Mia hustet. “Nicht gut“, sagt sie leise. “Ich will nach Hause.”
Die Krankenschwester lächelt. “Nur noch ein paar Tage, dann sind Sie wieder gesund.” Sie kontrolliert Mias Fieber und notiert etwas auf einem Zettel.
Mia nimmt ihr Handy (phone) aus der Tasche (pocket) und schaut auf den Bildschirm (screen). Sie hat keine neuen Nachrichten. Langsam wird es Abend. Draußen vor dem Fenster leuchten die ersten Sterne (stars).
Mia trinkt ihren Tee (tea), den die Krankenschwester ihr gebracht hat. Sie fühlt sich immer müder. Als sie einschläft, träumt sie von ihrem gemütlichen Sofa (couch) zu Hause.
Sie wacht auf. Es ist dunkel. Im Zimmer (room) ist niemand. Mia will das Licht anmachen, aber der Schalter ist kaputt. Sie greift nach ihrem Handy auf dem Nachttisch, doch es ist nicht da.
Panik steigt in ihr auf. Sie ruft nach der Krankenschwester, aber niemand antwortet. Sie will aufstehen, aber ihre Beine fühlen sich schwer an.
Plötzlich sieht sie etwas Seltsames. Ein schwaches Licht kommt aus dem Flur. Es bewegt sich langsam in Richtung ihrer Zimmertür. Mia starrt gebannt auf die Tür (door).
Das Licht ist jetzt direkt vor der Tür. Mia hört leise Geräusche. Es klingt wie… Kratzen?
Die Türklinke beginnt sich langsam zu drehen. Mia hält den Atem an.
Wird die Tür aufgehen?
Alle Personen und Ereignisse in diesem Werk sind fiktiv. Ähnlichkeiten mit realen, lebenden oder verstorbenen Personen oder tatsächlichen Ereignissen sind rein zufällig.
Last Updated on July 5, 2024
by DaF Books